weekly challenge #003: MOODBOARD
HAH.. is ja geil.. sehr interessantes Thema.. da werd ich mir doch gleich was zu ausdenken
Ein Butterbrot http://arturfast.blogspot.com/
würde sagen, das geht in diese Richtung:
http://www.krabat-blog.de/blog/photos/a ... 1444130806
hab auf die schnelle auch nix anderes gefunden...
http://www.krabat-blog.de/blog/photos/a ... 1444130806
hab auf die schnelle auch nix anderes gefunden...
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again
Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
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Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
Schönes erstes WIP, JanW! Ich ahne schon, daß es dieses mal viele Querformate geben wird... Bevor also alle diesbezüglichen Ideen verwendet werden, schmeisse ich hier eine erste Ideenskizze rein, damit nachher niemand behauptet, ich hätte abgeguckt.
Komme momentan leider nicht an meinen Webspace ran* und muß an einem sehr schlechten Monitor mit einer alten Photoshop-Version malen... Das Bild soll nachher nach einer Nachtsezene mit unwirtlicher Berglandschaft aussehen.
*deswegen weiß ich nicht, ob das Bild hier dauerhaft angezeigt wird.
Hier nochmal die Adresse:
http://bp3.blogger.com/_HOP0Kk18dQg/Rv5 ... _mood1.jpg
Komme momentan leider nicht an meinen Webspace ran* und muß an einem sehr schlechten Monitor mit einer alten Photoshop-Version malen... Das Bild soll nachher nach einer Nachtsezene mit unwirtlicher Berglandschaft aussehen.
*deswegen weiß ich nicht, ob das Bild hier dauerhaft angezeigt wird.
Hier nochmal die Adresse:
http://bp3.blogger.com/_HOP0Kk18dQg/Rv5 ... _mood1.jpg
Zuletzt geändert von Chinasky am 30. Sep 2007, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Ja, daß man mein Bild nicht sehen kann, hatte ich mir schon gedacht. Hilft ein Klick auf den Link?
http://bp3.blogger.com/_HOP0Kk18dQg/Rv5 ... _mood1.jpg
Falls nein: Ist das oberste Bild auf meinem Blog:
http://hanks-home.blogspot.com/
Bei Dir fehlt mir momentan noch die "unerwartete Rettung", von der in der Aufgabenstellung die Rede ist. Oder ist das eine Lichtengelgestalt unter dem Torbogen? Sieht schon ziemlich cool aus, was den Mal-Duktus angeht, aber die Komposition hat mit der relativ mittigen Aufteilung noch Optimierungspotential.
http://bp3.blogger.com/_HOP0Kk18dQg/Rv5 ... _mood1.jpg
Falls nein: Ist das oberste Bild auf meinem Blog:
http://hanks-home.blogspot.com/
Bei Dir fehlt mir momentan noch die "unerwartete Rettung", von der in der Aufgabenstellung die Rede ist. Oder ist das eine Lichtengelgestalt unter dem Torbogen? Sieht schon ziemlich cool aus, was den Mal-Duktus angeht, aber die Komposition hat mit der relativ mittigen Aufteilung noch Optimierungspotential.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Chinasky: sieht intressant aus, aber ich hab lange gebraucht, bis ich den rettenden Ort mal gefunden hab... Die Idee es so weit am Rand zu Platzieren find ich zwar gut, aber wenn der ausgehungerte Held da jetzt noch so weit raufklettern muss find ich geht für den Betrachter, der sich ja in die Lage des Helden versetzen soll(denk ich mal) dieses befreiende und erlösende Gefühl n bisschen unter. Ist ja auch nur ne Interpretation, aber für mich wäre das eins der essenziellen Gefühle, die ich in diesem "moodboard" festhalten wollen würde.
Raphael: Hehe, der Held soll sich ruhig noch etwas abstrampeln. Die Anstrengung, die er schon hinter sich hat, ist ja schwer darzustellen (es sei denn, man konzentriert sich auf den Charakter, und stellt ihn detailliert dar - abgerissene Klamotten, schlurfender Gang, eventuell sogar kriechen... - was dann ein komplett anderer Ansatz wäre) also zeige ich, wie anstrengend der Weg noch bis zur endgültigen Rettung ist. Man kann das dann gewissermaßen rückrechnen. Daß er es bis zum Licht schafft, ist m.M.n. klar, denn der Weg bis dort hoch ist ja vorgezeichnet. Er wird sich also nicht mehr verlaufen, und da ihn laut Aufgabenstellung vor allem der Hunger plagt, ist es nicht soooo aktuell todesbedrohlich. (In einer Wüste sähe es nahe dem Verdurstungstode anders aus, denn man kann recht schnell verdurstens, viel schneller als verhungern zumindest. ) So sieht jedenfalls mein Storytelling-Konzept hier aus. Natürlich kann man es auch komplett anders machen - bin ja gespannt, was hier nächste Woche eintrudelt, wenn die Leute von der Convention wieder daheim sind...
Hab übrigens einen weiteren Step auf meinen Blog hochgeladen:
http://hanks-home.blogspot.com/
Hab übrigens einen weiteren Step auf meinen Blog hochgeladen:
http://hanks-home.blogspot.com/
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
@Chinasky
prima Stimmung. Ich mag die monsterhaften Felsen, die aus dem Nebel ragen.
Den einfachen Warm-Kalt-Kontrast und das eher fantasielose Häuslein in dieser Landschaft empfinde ich angesichts der Umgebung nicht als gelungenes Ziel.
prima Stimmung. Ich mag die monsterhaften Felsen, die aus dem Nebel ragen.
Den einfachen Warm-Kalt-Kontrast und das eher fantasielose Häuslein in dieser Landschaft empfinde ich angesichts der Umgebung nicht als gelungenes Ziel.
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."
Danke für den Tip China, habs gleich ien wenig abgeändert.
Deins ist mir allerdings noch zu uniform. Wie du ja selbst sagtest soll ein Kontrast im Bild bestehen. Klar kann man den auch durch Größenverhältnisse ausdrücken, aber es gibt ja noch andere Mittel mit denen man Kontrast ins Bild bringen kann.
Ich würde außerdem sagen, dass für meinen Geschmack eine einfache Hütte aus der Ferne für ein wichtiges Bildelement in einem eher fantastischem Szenario zu ordinär ist.
Schade, dass mein üblicher Uploadservice Imageshack gerade streikt, ich werde mir irgendwie mal eine Internetseite basteln müssen. Daher erst später das nächste WIP.[/img]
Deins ist mir allerdings noch zu uniform. Wie du ja selbst sagtest soll ein Kontrast im Bild bestehen. Klar kann man den auch durch Größenverhältnisse ausdrücken, aber es gibt ja noch andere Mittel mit denen man Kontrast ins Bild bringen kann.
Ich würde außerdem sagen, dass für meinen Geschmack eine einfache Hütte aus der Ferne für ein wichtiges Bildelement in einem eher fantastischem Szenario zu ordinär ist.
Schade, dass mein üblicher Uploadservice Imageshack gerade streikt, ich werde mir irgendwie mal eine Internetseite basteln müssen. Daher erst später das nächste WIP.[/img]
Da wär ich vorsichtig. Dieser Full-shot eignet sich schon sehr gut, um die Größe einer Fläche, in diesem Fall, der Wüste darzustellen.um einfach die größe dieser unbarmherzigen Wüste darzustellen?
Viel wichtiger ist hier der Focus der Geschichte im Bild. Dieses Bild hier sagt: "endlich angekommen, zum Glück noch vor Sonnenuntergang".
Es sagt aber nicht, wie weit die Reise zuvor ging, was auf dem Spiel stand oder ob das Ziel auch wirklich Rettung bedeutet. Es ist als noch recht vage, aber als Idee find ich es originell.
Ein wenig mehr focus auf Emotion könnte es schon legen. Ich würd mich gern in den Motorradfahrer hineinversetzen können. Dafür müsste ich allerdings sein Gesicht oder mindestens eine deutliche Geste sehen, aus der ich was über sein Befinden lesen kann. Das Bild hier wirkt sehr distanziert im Hinblick auf den Protagonisten.
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."
Er schiebt, wie soll es wohl einem Motorradfahrer gehen der schiebt?Artdek hat geschrieben:Ein wenig mehr focus auf Emotion könnte es schon legen. Ich würd mich gern in den Motorradfahrer hineinversetzen können. Dafür müsste ich allerdings sein Gesicht oder mindestens eine deutliche Geste sehen, aus der ich was über sein Befinden lesen kann. Das Bild hier wirkt sehr distanziert im Hinblick auf den Protagonisten.
bonus vir semper tiro
@neox
schönes Beispiel von Nres. Jetzt vergleich doch mal beide Bilder in Bezug auf Wirkung.
Stimmt natürlich, dass es für ein Moodbard nicht unbedingt einen Protagonisten braucht. Es ist nur für ein eigenständiges Bild ein tolle Sache, wenn Environment und Emotion im Einklang sind.
schönes Beispiel von Nres. Jetzt vergleich doch mal beide Bilder in Bezug auf Wirkung.
Stimmt natürlich, dass es für ein Moodbard nicht unbedingt einen Protagonisten braucht. Es ist nur für ein eigenständiges Bild ein tolle Sache, wenn Environment und Emotion im Einklang sind.
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."
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