NonSpeedPaintings
Kann es sein das dich ein gewisser Herr Zedig inspiriert?
Ein Butterbrot http://arturfast.blogspot.com/
Kein richtiges NonSpeedPainting, aber da was auch nicht so locker flockig wie andere Speedpaintings ist, passt es hier wohl am besten rein
Und ein kleines Fanart, wer kennt ihn?
Und ein kleines Fanart, wer kennt ihn?
- Anna-Israel
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Hallo an alle!
Das hier ist mein erster Post, mein Name ist Thomas (22). Ich bin seit 3 Jahren auf Deviantart (http://k-appa.deviantart.com), aber da sind mir inzwischen zu viele Kids unterwegs und zu wenige wirkliche Künstler. Und man bekommt zu wenig Feedback mit dem man etwas anfangen kann.
Meistens zeichne ich mit Bleistift und Papier, aber immer öfter auch mit meinem Einsteiger-Wacom.
Ich war leider nie auf einer Kunstschule oder so, sondern bringe mir das Zeichnen schon immer selbst bei. Habe also auch entsprechend wenig theoretisches Wissen (werde aber trotzdem versuchen, möglichst genau, und vor allem konstruktiv, zu kritisieren ).
@soju-entertainment: Die Farben und die Form der Haie gefallen mir sehr gut, ich hätte den Himmel vielleicht noch etwas heller gemacht. Die Outlines sehen richtig schön "analog" aus. Perfekt wäre es natürlich, wenn die Pinselstärke der Outlines überall gleich wäre, aber da könnte man dann den Detailgrad am Menschen (deinem Sohn?) natürlich nicht so gut umsetzen, hm.
@shivOr: Schöne Stimmung, der Boden ist etwas leer, da würde ich mir noch etwas überlegen. Eine brennende Siedlung vielleicht
@oGerei: Was mir sofort ins Auge fällt, sind die vereinfachten Bäume links und rechts. Die würd ich auf jeden Fall noch gegen detailreichere tauschen, am einfachsten per Foto.
Das hier ist jetzt eines meiner letzten Bilder. Ging über 2 Tage, jeweils ca 3 Std. Als Vorlage hatte ich ein Foto. Zur Hilfe habe ich mir am Anfang die Outlines nachgezeichnet.
Das hier ist mein erster Post, mein Name ist Thomas (22). Ich bin seit 3 Jahren auf Deviantart (http://k-appa.deviantart.com), aber da sind mir inzwischen zu viele Kids unterwegs und zu wenige wirkliche Künstler. Und man bekommt zu wenig Feedback mit dem man etwas anfangen kann.
Meistens zeichne ich mit Bleistift und Papier, aber immer öfter auch mit meinem Einsteiger-Wacom.
Ich war leider nie auf einer Kunstschule oder so, sondern bringe mir das Zeichnen schon immer selbst bei. Habe also auch entsprechend wenig theoretisches Wissen (werde aber trotzdem versuchen, möglichst genau, und vor allem konstruktiv, zu kritisieren ).
@soju-entertainment: Die Farben und die Form der Haie gefallen mir sehr gut, ich hätte den Himmel vielleicht noch etwas heller gemacht. Die Outlines sehen richtig schön "analog" aus. Perfekt wäre es natürlich, wenn die Pinselstärke der Outlines überall gleich wäre, aber da könnte man dann den Detailgrad am Menschen (deinem Sohn?) natürlich nicht so gut umsetzen, hm.
@shivOr: Schöne Stimmung, der Boden ist etwas leer, da würde ich mir noch etwas überlegen. Eine brennende Siedlung vielleicht
@oGerei: Was mir sofort ins Auge fällt, sind die vereinfachten Bäume links und rechts. Die würd ich auf jeden Fall noch gegen detailreichere tauschen, am einfachsten per Foto.
Das hier ist jetzt eines meiner letzten Bilder. Ging über 2 Tage, jeweils ca 3 Std. Als Vorlage hatte ich ein Foto. Zur Hilfe habe ich mir am Anfang die Outlines nachgezeichnet.
So, irgendwie hats mich noch in den Fingern gejuckt, daher bin ich noch einmal drüber gegangen, ich hoffe ich habe nichts verschlimmbessert
oGerei
Du hast ein bisschen verbessert und ein bißchen verschlimmbessert. Mal ein OP dazu:
Dazu folgende Anmerkungen:
Verbessert hast Du insofern, als Du ein paar mehr sinnvolle Details (z.B. das Gewand des Zauberers) ausgearbeitet hast und etwas mehr Struktur in die Vordergrund-Flora gebracht hast.
Verschlimmert hast Du's insofern, als Du leider auch das Geäst im Hintergrund, das stark nach Foto-Textur aussieht, verstärkt hast und die Erweiterung des Bildes in die Höhe nicht kompositorisch sinnvoll genutzt hast. Diese Veränderung des Formats habe ich dummerweise im OP übernommen, jetzt, wo ich's mir nochmal angucke, hätte ich sie wieder rückgängig machen sollen, da zumindest nach oben hin einfach zu wenig passiert, um den zusätzlichen Platz zu rechtfertigen.
Prinzipiell sollte man bei solchen Bildern, in denen totes Geäst (oder Gemäuer, oder Felsen oder Wolkenformationen) einen großen Teil des Bildraumes einnehmen, diese auch wirklich mit Bedacht kompositorisch ordnen und sich nicht zu schnell mit hingehuschten "Zeichen" zufrieden geben. Mit "Zeichen" meine ich Bildobjekte, von denen der Betrachter zwar weiß, was sie sein sollen, die aber ansonsten kompositorisch und auch, was den Ausarbeitungsgrad (Struktur, Beleuchtung usw.) nur hingehuscht sind ohne viel Aufmerksamkeit. Als Betrachter denkt man: "Aha, ein toter Baum, okay, was ist sonst noch los?!" Aber ein toter Baum kann halt auch geil aussehen und Moos und Ranken und Flechten daran können spannende Formen annehmen oder auch schöne Negativ-Formen bilden, die dabei helfen, die "Hauptgegenstände" noch eindrucksvoller zu inszenieren. Ich habe bei meinem OP mal zwei unterschiedliche Kompositions-Ideen skizziert, einmal habe ich den Bildraum durch die Äste der Bäume mehr geschlossen, einmal habe ich den Raum nach oben zum Himmel noch mehr geöffnet als in Deiner Version. Beide Beispiele sind nicht befriedigend - es ging mir da nur darum anzudeuten, wie man mit den "Nebensächlichkeiten" eines Motivs spielen/arbeiten kann.
Einzelne Anmerkungen:
1. Der bl Flügel des Lichtvogels und der Baumstamm dahinter bilden eine Parallele. Nicht so gut. Eine "schönere" Überschneidung der Baumsilhouette durch den Vogel sollte leicht erzielt werden können.
2. Der Untergrund sieht eher wie ein Flokati aus denn wie nasses Gras. Je näher zum Betrachter hin, desto stärker sollten die Kontrastunterschiede der vom Lichtvogel angestrahlten Vegetation sein. Wenn diese nass ist, dann glänzt sie an manchen Stellen, an anderen Stellen reflektiert sie die Dunkelheit der Umgebung. Du hast einfach nur eine grünliche Aufhellungssoße da drüber gelegt und das entspricht nicht den optischen Effekten, die zu erwarten wären.
3. Die Vegetation vor dem Baumstamm sollte ein lohnendes Motiv sein, die Materialität und die Lichtsituation zu unterstreichen: einzelne Details funkeln durch das Licht des Vogels. Gleichzeitig werden die Pflanzen dunkle Schatten auf den Baum - diesen Effekt sollte man an so einer Stelle unbedingt "mitnehmen" - er ist ein ergiebiger "Show-Wert"!
4. Vordergrund-Baum und Mittelgrund-Baum überschneiden sich an der Stelle unschön. Man kann die räumlichen Ebenen praktisch nicht voneinander unterscheiden - dadurch nimmt man unnötig viel 3D-Effekt raus aus der Szene! Auch hier nochmal: die Shapes solcher Bäume und Äste sind wichtig und man sollte sie mit Bedacht ausarbeiten: kaum ein anderes Bildobjekt ist so leicht für kompositorische Zwecke zu "mißbrauchen" wie Vegetation!
5. Die "totes Geäst"- Fototextur ist an dieser Stelle absolut kontraproduktiv! Wenn man wie ein Feng Zhu schnell mal etwas Textur reinklatscht für Präsentationszwecke in seinem Concept-Art-Arbeitsprozess, geht das in Ordnung. Aber wenn bei einem "Non-Speed-Painting" ausgerechnet der uninteressante hintere Mittelgrund am sorgfältigsten ausdetailliert ist, dann lenkt das den Blick unnötig von dem eigentlichen Bildgeschehen ab. Sehr vorsichtig sein mit solchen Fototexturen - schau mal bei meinem Overpaint, wie ich mit ein paar Kritzelleien in der Vegetation viel mehr "Lebendigkeit" erzeugen kann als Du mit dem Fototextureinsatz!
Du hast ein bisschen verbessert und ein bißchen verschlimmbessert. Mal ein OP dazu:
Dazu folgende Anmerkungen:
Verbessert hast Du insofern, als Du ein paar mehr sinnvolle Details (z.B. das Gewand des Zauberers) ausgearbeitet hast und etwas mehr Struktur in die Vordergrund-Flora gebracht hast.
Verschlimmert hast Du's insofern, als Du leider auch das Geäst im Hintergrund, das stark nach Foto-Textur aussieht, verstärkt hast und die Erweiterung des Bildes in die Höhe nicht kompositorisch sinnvoll genutzt hast. Diese Veränderung des Formats habe ich dummerweise im OP übernommen, jetzt, wo ich's mir nochmal angucke, hätte ich sie wieder rückgängig machen sollen, da zumindest nach oben hin einfach zu wenig passiert, um den zusätzlichen Platz zu rechtfertigen.
Prinzipiell sollte man bei solchen Bildern, in denen totes Geäst (oder Gemäuer, oder Felsen oder Wolkenformationen) einen großen Teil des Bildraumes einnehmen, diese auch wirklich mit Bedacht kompositorisch ordnen und sich nicht zu schnell mit hingehuschten "Zeichen" zufrieden geben. Mit "Zeichen" meine ich Bildobjekte, von denen der Betrachter zwar weiß, was sie sein sollen, die aber ansonsten kompositorisch und auch, was den Ausarbeitungsgrad (Struktur, Beleuchtung usw.) nur hingehuscht sind ohne viel Aufmerksamkeit. Als Betrachter denkt man: "Aha, ein toter Baum, okay, was ist sonst noch los?!" Aber ein toter Baum kann halt auch geil aussehen und Moos und Ranken und Flechten daran können spannende Formen annehmen oder auch schöne Negativ-Formen bilden, die dabei helfen, die "Hauptgegenstände" noch eindrucksvoller zu inszenieren. Ich habe bei meinem OP mal zwei unterschiedliche Kompositions-Ideen skizziert, einmal habe ich den Bildraum durch die Äste der Bäume mehr geschlossen, einmal habe ich den Raum nach oben zum Himmel noch mehr geöffnet als in Deiner Version. Beide Beispiele sind nicht befriedigend - es ging mir da nur darum anzudeuten, wie man mit den "Nebensächlichkeiten" eines Motivs spielen/arbeiten kann.
Einzelne Anmerkungen:
1. Der bl Flügel des Lichtvogels und der Baumstamm dahinter bilden eine Parallele. Nicht so gut. Eine "schönere" Überschneidung der Baumsilhouette durch den Vogel sollte leicht erzielt werden können.
2. Der Untergrund sieht eher wie ein Flokati aus denn wie nasses Gras. Je näher zum Betrachter hin, desto stärker sollten die Kontrastunterschiede der vom Lichtvogel angestrahlten Vegetation sein. Wenn diese nass ist, dann glänzt sie an manchen Stellen, an anderen Stellen reflektiert sie die Dunkelheit der Umgebung. Du hast einfach nur eine grünliche Aufhellungssoße da drüber gelegt und das entspricht nicht den optischen Effekten, die zu erwarten wären.
3. Die Vegetation vor dem Baumstamm sollte ein lohnendes Motiv sein, die Materialität und die Lichtsituation zu unterstreichen: einzelne Details funkeln durch das Licht des Vogels. Gleichzeitig werden die Pflanzen dunkle Schatten auf den Baum - diesen Effekt sollte man an so einer Stelle unbedingt "mitnehmen" - er ist ein ergiebiger "Show-Wert"!
4. Vordergrund-Baum und Mittelgrund-Baum überschneiden sich an der Stelle unschön. Man kann die räumlichen Ebenen praktisch nicht voneinander unterscheiden - dadurch nimmt man unnötig viel 3D-Effekt raus aus der Szene! Auch hier nochmal: die Shapes solcher Bäume und Äste sind wichtig und man sollte sie mit Bedacht ausarbeiten: kaum ein anderes Bildobjekt ist so leicht für kompositorische Zwecke zu "mißbrauchen" wie Vegetation!
5. Die "totes Geäst"- Fototextur ist an dieser Stelle absolut kontraproduktiv! Wenn man wie ein Feng Zhu schnell mal etwas Textur reinklatscht für Präsentationszwecke in seinem Concept-Art-Arbeitsprozess, geht das in Ordnung. Aber wenn bei einem "Non-Speed-Painting" ausgerechnet der uninteressante hintere Mittelgrund am sorgfältigsten ausdetailliert ist, dann lenkt das den Blick unnötig von dem eigentlichen Bildgeschehen ab. Sehr vorsichtig sein mit solchen Fototexturen - schau mal bei meinem Overpaint, wie ich mit ein paar Kritzelleien in der Vegetation viel mehr "Lebendigkeit" erzeugen kann als Du mit dem Fototextureinsatz!
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Ach da schimp' ich doch auch mal ne Runde! Hab gestern auch ein OP gepinselt aber nicht geschafft es gebührend zu kommentiern. Da kommt mir Hank doch glat zuvor!
Zu der berechtigten Kritik an Komposition enthalte ich mich des Kommentars. Man sieht, dass man sich damit generell nicht wirklich auseinandergesetzt hat, sondern einfach drauflos gemalt. Wieso sonst soll der Typ fast in der Mitte stehen und den Vogel ans Bildrand knallen? Oder sollte ursprünglich noch eine Figur hinter ihm stehen? Platz gebe es genug. Bilderweiterung nach oben emfinde ich als Versuch den Typen mit den Bäumen einzurahmen.
Mir fiel auf, dass das Licht von dem Vogel sehr gleichmässig aufm Boden liegt und ganz plötzlich aufhört. Zuerst dachte ich, das wäre ne Tür im Boden wo das Ding rauskommt. Auch weil nichts von dieser strahlenden Lichtquelle an den Bäumen ankommt.
Und der Zauberer selbst ist komisch belichtet. Das Licht zwischen seinen Händen sollte seine Oberschenkel belichten, aber wie kommt es unter die Knie bei angewinkelten Beinen? Sieht so aus als ob er auf nem Stuhl sitzt. ...oder nach hinten kippt. Es fehlt komplett das Umgebungslicht. Die Wolken scheinen gut durchleuchtet zu sein, wieso kommt nichts davon am boden an? Das extrageschärften BG und unmotivierte Shapes von Bäumen hat Hank ja schon erwähnt.
Interessant die Flügel-Baum Anmerkung, ist mir gar nicht aufgefallen. Danke Hank, was gelernt.
Zu der berechtigten Kritik an Komposition enthalte ich mich des Kommentars. Man sieht, dass man sich damit generell nicht wirklich auseinandergesetzt hat, sondern einfach drauflos gemalt. Wieso sonst soll der Typ fast in der Mitte stehen und den Vogel ans Bildrand knallen? Oder sollte ursprünglich noch eine Figur hinter ihm stehen? Platz gebe es genug. Bilderweiterung nach oben emfinde ich als Versuch den Typen mit den Bäumen einzurahmen.
Mir fiel auf, dass das Licht von dem Vogel sehr gleichmässig aufm Boden liegt und ganz plötzlich aufhört. Zuerst dachte ich, das wäre ne Tür im Boden wo das Ding rauskommt. Auch weil nichts von dieser strahlenden Lichtquelle an den Bäumen ankommt.
Und der Zauberer selbst ist komisch belichtet. Das Licht zwischen seinen Händen sollte seine Oberschenkel belichten, aber wie kommt es unter die Knie bei angewinkelten Beinen? Sieht so aus als ob er auf nem Stuhl sitzt. ...oder nach hinten kippt. Es fehlt komplett das Umgebungslicht. Die Wolken scheinen gut durchleuchtet zu sein, wieso kommt nichts davon am boden an? Das extrageschärften BG und unmotivierte Shapes von Bäumen hat Hank ja schon erwähnt.
Interessant die Flügel-Baum Anmerkung, ist mir gar nicht aufgefallen. Danke Hank, was gelernt.
Tja, so steht sie halt auf der anderen Seite und ist Engländerin
Schick geworden, auch wenn der Körper im vergleich zum Gesicht noch schwächer ist. Ich hätte zumindest noch den bildrechten Träger ihres Shirts/Kleides etwas schärfer dargestellt.
Als kleine Ecke die mir auch noch negativ auffällt würde ich die bildlinke Schläfe nennen, wo auf einmal ein harter Pinsel in ihre Shape reinmalt, wo doch ansonsten ihre Außenkante sehr weich ist.
Schick geworden, auch wenn der Körper im vergleich zum Gesicht noch schwächer ist. Ich hätte zumindest noch den bildrechten Träger ihres Shirts/Kleides etwas schärfer dargestellt.
Als kleine Ecke die mir auch noch negativ auffällt würde ich die bildlinke Schläfe nennen, wo auf einmal ein harter Pinsel in ihre Shape reinmalt, wo doch ansonsten ihre Außenkante sehr weich ist.
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Vimana
Auf Kickstarter läuft gerade eine Kampagne für einen Comic mit dem Titel "the spider king". Story-Setup ist dass Aliens zur Zeit der Wikinger die Erde überrennen wollen, nur dass die Wikinger nicht überrannt werden wollen. Da ich sowohl den Stil der bisher gesehenen Seiten sehr mag als auch immer für absurde Stories zu haben bin hab ich um ein bisschen die Werbetrommel zu rühren, gestern eine einfache Fan-illustration gemacht.
oh oh. daraus könnte man eine furchtbare Fernsehproduktion machen. Aliens wollen die Erde erobern und landen in Berlin/Hamburg/deutsche Stadt mit Fernsehturm, doch eine Hand voll Menschen stellt sich ihnen entgegen. Und als Twist spielt es nicht einfach in unserer Zeit, sondern in einer Post-Apokalypse in der die Menschen technologisch zurückgeworfen wurden ins Mittelalter.
Schick Steven!
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Von gestern Abend, sollte für einen kurzen Moment eine Jaime Jones Studie werden:
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Von gestern Abend, sollte für einen kurzen Moment eine Jaime Jones Studie werden:
Steven
Sehr stylisch und spannende komposition!
Art.ful
Schön verrauscht! Mickey-Maus Hut?
Wenn der Fakel vorne brennt, wie kommt das Licht auf den Rücken von dem Kerl? Und ich sehe auch nicht, was der Fakel so beleuchtet... hmmm... Lichjtsituation könnte etwas Aufmerksamkeit vertragen.
Sehr stylisch und spannende komposition!
x2! Ich nur kann leider nicht direkt erkennen was da unten "wousht"... Isses der Schwanz von dem Drachen? Dann hätte ich ihn etwas nach woush-form vllt. gebogen...Hoher Woush!!!-Faktor.
Art.ful
Schön verrauscht! Mickey-Maus Hut?
Wenn der Fakel vorne brennt, wie kommt das Licht auf den Rücken von dem Kerl? Und ich sehe auch nicht, was der Fakel so beleuchtet... hmmm... Lichjtsituation könnte etwas Aufmerksamkeit vertragen.
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