Shapes
HenrikFetz
Es könnte sein, dass man eben im nächsten Schritt in der Lage sein muss, funktionierende Proportionen innerhalb der Shape zu finden und auch umzusetzen. Spätestens wenn man die erste Überschneidung einsetzt, muss man doch ein sehr gutes Gefühl die Form mitbringen.
Oder hast Du vielleicht den Eindruck, dass Dein Ansatz hier nicht "korrekt" zum Einsatz kommt? Ich hatte ja selbst im einleitenden Post Probleme, eine exakte Begründung für diesen Ansatz zu liefern. Vielleicht kannst Du nochmal in drei vier Sätzen zusammenfassen, worauf beim zeichnen der Shape zu achten ist und wo für Dich der Vorteil gegenüber einer Konstruierten Pose liegt?
Es könnte sein, dass man eben im nächsten Schritt in der Lage sein muss, funktionierende Proportionen innerhalb der Shape zu finden und auch umzusetzen. Spätestens wenn man die erste Überschneidung einsetzt, muss man doch ein sehr gutes Gefühl die Form mitbringen.
Oder hast Du vielleicht den Eindruck, dass Dein Ansatz hier nicht "korrekt" zum Einsatz kommt? Ich hatte ja selbst im einleitenden Post Probleme, eine exakte Begründung für diesen Ansatz zu liefern. Vielleicht kannst Du nochmal in drei vier Sätzen zusammenfassen, worauf beim zeichnen der Shape zu achten ist und wo für Dich der Vorteil gegenüber einer Konstruierten Pose liegt?
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Ja, Sicktoy, hab ich ja gesagt.
@HenrikF.
Jo, das schätze ich auch. Ich habe es bisher zwar nur auf ganz simpler Ebene getestet um das Prinzip zu verinnerlichen, aber habe auch schon gemerkt, dass es von "ordentlicher Anatomie" tendenziell eher ablenkt und dass man die Proportionen schon präzise im Kopf haben muß um die auch vernünftig ins Shape einzupassen.
Man kann sich eben auch nur das darin vorstellen, wovon man eine präzise Vorstellung hat.
Bei der Shapeform ähnlich - in dem moment wo man nichtmal eine Idee hat was die Ecke, die man da gerade ausbuchtet sein -könnte-, funktioniert die Ecke auch nicht so recht .. alle Gedanken auf später zu verschieben um ganz frei zu sein setzt einen dann wiederum viel eher vor unlösbare Aufgaben als sich immerhin schonmal vorstellen zu können, dass da ein Bein oder ein Arm reinpasst und hier ein Kopf(und es stattdessen nicht so quackelig ist, dass man 10 Minuten überlegen muß, was man da rausholen kann). Wenn man schonmal bedacht hat wie die perspektivischen Verkürzungen funktionieren, dann weiß man auch wie sich gleichzeitig das Shape verhält und dann weiß man auch umgekehrt wie man das Shape halten muß um einer perspektivischen Verkürzung zu genügen.
(Und dann muß man natürlich auch immer wissen wie ein Bein oder Arm perspektivisch verkürzt überhaupt aussieht - und wenn man da schon schwierigkeiten bei einer planar-Ansicht hat ... ... )
Duracel hat geschrieben:man könnte ihr eine Hose verpassen oder aber eben die fehlende Länge als Verkürzung betrachten
@HenrikF.
Jo, das schätze ich auch. Ich habe es bisher zwar nur auf ganz simpler Ebene getestet um das Prinzip zu verinnerlichen, aber habe auch schon gemerkt, dass es von "ordentlicher Anatomie" tendenziell eher ablenkt und dass man die Proportionen schon präzise im Kopf haben muß um die auch vernünftig ins Shape einzupassen.
Man kann sich eben auch nur das darin vorstellen, wovon man eine präzise Vorstellung hat.
Bei der Shapeform ähnlich - in dem moment wo man nichtmal eine Idee hat was die Ecke, die man da gerade ausbuchtet sein -könnte-, funktioniert die Ecke auch nicht so recht .. alle Gedanken auf später zu verschieben um ganz frei zu sein setzt einen dann wiederum viel eher vor unlösbare Aufgaben als sich immerhin schonmal vorstellen zu können, dass da ein Bein oder ein Arm reinpasst und hier ein Kopf(und es stattdessen nicht so quackelig ist, dass man 10 Minuten überlegen muß, was man da rausholen kann). Wenn man schonmal bedacht hat wie die perspektivischen Verkürzungen funktionieren, dann weiß man auch wie sich gleichzeitig das Shape verhält und dann weiß man auch umgekehrt wie man das Shape halten muß um einer perspektivischen Verkürzung zu genügen.
(Und dann muß man natürlich auch immer wissen wie ein Bein oder Arm perspektivisch verkürzt überhaupt aussieht - und wenn man da schon schwierigkeiten bei einer planar-Ansicht hat ... ... )
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Ich denke, ein großer Vorteil dieser Methode ist es, dass durch die Shape am Anfang sofort ein Gesamtkontext entsteht anhand dessen sich die einzelnen Elemente viel besser einschätzen lassen. Wenn die Shape die gesamte Figur beschreibt ist es eigentlich recht einfach einzuschätzen, welche Proportionen z.B. ein Kopf oder ein Arm haben muss. Ich habe auch das Gefühl, dass man viel besser sehen kann "was zu viel ist" als "was noch fehlt", das heißt, dass man ständig Bereiche der Shape als Teil der Figur deklariert (man quasi schaut, welcher Platz noch frei ist und durch welchen Teil der Figur es eingenommen werden kann) und nicht etwa ständig erweitert und dranhängt, wodurch der Proportionskontext sich ja auch ständig wieder erweitert. Es ist fast so, als könnte das Gehirn in der Beschränkung viel einfacher assoziieren als in der Grenzenlosigkeit. Die Shape trifft quasi eine Vorauswahl und das Gehirn muss nicht mehr Milliarden von Formen abrufen sondern nur noch Tausende - die in die Shape passen.
Die Frage, ob man wirklich schon zeichnen können muss, um diese Methode erfolgreich anwenden zu können, ist sicherlich interessant. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass auch Anfänger von der Methode profitieren. Allerdings denke ich, dass dafür schon ein gewisses Können in dem Bereich des räumlichen Zeichnens gegeben sein muss. Wenn man Formen vornehmlich zweidimensional sieht und zeichnet, wird einem die Shape-Methode nicht viele Möglichkeiten offenlassen. Gerade die gewagten Verkürzungen sind es ja, die einen auf ungewöhnliche Posen stoßen lassen und die Motive so bereichern. Ich denke also, ganz ohne Grundvoraussetzungen kann man an die Sache nicht rangehen und erwarten, dass man auf ein Mal ganz toll zeichnen kann.
Die Frage, ob man wirklich schon zeichnen können muss, um diese Methode erfolgreich anwenden zu können, ist sicherlich interessant. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass auch Anfänger von der Methode profitieren. Allerdings denke ich, dass dafür schon ein gewisses Können in dem Bereich des räumlichen Zeichnens gegeben sein muss. Wenn man Formen vornehmlich zweidimensional sieht und zeichnet, wird einem die Shape-Methode nicht viele Möglichkeiten offenlassen. Gerade die gewagten Verkürzungen sind es ja, die einen auf ungewöhnliche Posen stoßen lassen und die Motive so bereichern. Ich denke also, ganz ohne Grundvoraussetzungen kann man an die Sache nicht rangehen und erwarten, dass man auf ein Mal ganz toll zeichnen kann.
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Emm: Das hat Henrik auch beim Artjam betont. Erst Komposition, dann Shape,dann Form.
Ich merke, dass, je mehr ich mich mit dem Ansatz beschäftige, desto besser er mir gefällt. Man zeichnet direkt viel vielfältiger und nicht immer nur die gleichen Figuren. Auch fällt es mir soweit ich das beurteilen kann leichter Anatomie glaubhafter rüberzubringen.
Ich bin wirklich gerade ziemlich begeistert..
Der Ansatz funktioniert einfach sehr gut als Startpunkt. Wenn man eine Pose im Kopf hat, kann man schnell die Outline hinklatschen, grob einblocken, gucken obs funktioniert und evtl. noch ein paar Sachen ändern. Man kommt aber auf jeden Fall viel schneller zu einem Stadium in dem man beurteilen kann, was geändert werden muss.
Ich merke, dass, je mehr ich mich mit dem Ansatz beschäftige, desto besser er mir gefällt. Man zeichnet direkt viel vielfältiger und nicht immer nur die gleichen Figuren. Auch fällt es mir soweit ich das beurteilen kann leichter Anatomie glaubhafter rüberzubringen.
Ich bin wirklich gerade ziemlich begeistert..
Der Ansatz funktioniert einfach sehr gut als Startpunkt. Wenn man eine Pose im Kopf hat, kann man schnell die Outline hinklatschen, grob einblocken, gucken obs funktioniert und evtl. noch ein paar Sachen ändern. Man kommt aber auf jeden Fall viel schneller zu einem Stadium in dem man beurteilen kann, was geändert werden muss.
SickToy hat geschrieben:bin begeistert wie gut das funktioniert
kaktuswasser hat geschrieben:Man zeichnet direkt viel vielfältiger[...]
Ich bin wirklich gerade ziemlich begeistert.
Ist vielleicht leichter nachzuvollziehen wenn ihr eure Begeisterung in Form von Bildern mit uns teilt.
@Emm, Kaktuswasser sagt es schon und ich gebe dir auch absolut recht; wenn man dann erstmal in der Lage dazu ist solch ein Shape zu füllen, dann bleibt die spannende Aufgabe ein Shape zu konstruieren, das sich in eine übergeordnete Komposition einfügt.
Das ist im Prinzip dasselbe wie mit dem Speedpainten - man muß es für sich soweit begriffen haben, dass man sich beim Ausarbeiten auch mehr oder weniger daran halten kann ... leichter gesagt als getan.
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kaktuswasser
Dein Post beschreibt ziemlich gut, was Henrik auf dem ArtJam gesagt hat. Was den Ansatz so interessant macht, ist, dass man sehr schnell zu einem Ergebnis kommt, das einen selbst überrascht, weil man zum Beispiel (durch die Shape gezwungen) Formen zeichnet, die man sonst gar nicht benutzt hätte. Und dadurch, dass man sie nicht benutzt hätte, wäre man auch nicht zu dieser bestimmten, z.B. für eine Komposition wichtigen Shape gekommen. Die Geschwindigkeit und Leichtigkeit, mit der man ein vorläufiges Ergebnis erhält, spricht auch für diesen Ansatz. Man darf das Ergebnis halt nicht für gegeben und Final betrachten, sonder nur als Ausgangspunkt. Als Gerüst, an dem Korrekturen vorgenommen werden müssen. Ich glaube schon, dass das eine sehr intelligente Art und Weise ist, Komposition, Assoziation, Konstruktion und letztendlich auch Freude am Zeichnen miteinander zu verbinden. Es entspricht auch viel mehr dem Gedanken, von grob nach fein zu arbeiten, in etwa analog zum sogenannten Speedpaintig, bei dem man ohne Vorzeichnungen Flächen anlegt (die Shapes) und diese verfeinert bis zu einem bestimmten Punkt. Hier kommen die Shapes halt durch einen flächigen Auftrag der Farbe zustande.
Dein Post beschreibt ziemlich gut, was Henrik auf dem ArtJam gesagt hat. Was den Ansatz so interessant macht, ist, dass man sehr schnell zu einem Ergebnis kommt, das einen selbst überrascht, weil man zum Beispiel (durch die Shape gezwungen) Formen zeichnet, die man sonst gar nicht benutzt hätte. Und dadurch, dass man sie nicht benutzt hätte, wäre man auch nicht zu dieser bestimmten, z.B. für eine Komposition wichtigen Shape gekommen. Die Geschwindigkeit und Leichtigkeit, mit der man ein vorläufiges Ergebnis erhält, spricht auch für diesen Ansatz. Man darf das Ergebnis halt nicht für gegeben und Final betrachten, sonder nur als Ausgangspunkt. Als Gerüst, an dem Korrekturen vorgenommen werden müssen. Ich glaube schon, dass das eine sehr intelligente Art und Weise ist, Komposition, Assoziation, Konstruktion und letztendlich auch Freude am Zeichnen miteinander zu verbinden. Es entspricht auch viel mehr dem Gedanken, von grob nach fein zu arbeiten, in etwa analog zum sogenannten Speedpaintig, bei dem man ohne Vorzeichnungen Flächen anlegt (die Shapes) und diese verfeinert bis zu einem bestimmten Punkt. Hier kommen die Shapes halt durch einen flächigen Auftrag der Farbe zustande.
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Ich denke schon, dass die Methode auch für Anfänger geeignet und sogar sehr sinnvoll ist. Ein häufiges Problem von Anfänger aber auch Fortgeschrittenen ist das Einschleifen bestimmter Posen die man "kann", sei es eine bestimmte Contrapostansicht oder eine immer nach dem gleichen Schema konstruierte Actionpose. Man behunzt sich selber, weil man glaubt, es verstanden zu haben - die Pose ist ja meistens trotz allem konstruiert wurden. An der Shape-Methode kann ein Anfänger auf jeden Fall sein durch Anatomiegepauke gelerntes Wissen in der Anwendung überprüfen ohne sich selbst was vorzumachen, ich denke, das ist schon viel wert.
Bei dieser Zeichnung habe ich mit einer Umrisslinie angefangen, die ich aber dummerweise nicht gespeichert habe, aber ich versuche zu beschreiben, wie ich vorgangen bin. Ich hab mir ein recht genaues Ziel gesetzt, und zwar einen fliegenden Jungen mit Kappe und kurzen Hosen zu zeichnen. Ich habe dann eine Shape gezeichnet, die in etwa dem Bild entsprach, dass ich im Kopf hatte. Dann habe ich hier und da die Shape etwas verändert. Zum Beipiel war mir schon klar, dass ein Arm auf den Betrachter zukommen würde, hatte aber den Teil der Shape zu lang nach links rausgezogen um hier die Verkürzung anbringen zu können, die ich mir Vorgestellt habe. Weitere Änderungen hier und da währenden der Ausarbeitungsphase haben die anfängliche Shape nochmal etwas verändert, aber im großen und ganzen ist der jetzige Umriss noch die Shape vom Anfang.
Ich glaube ein Vorteil der Shape, und ein Grund warum Henrik auf dem Artjam davon so begeistert berichtet hat, ist dieser: Ich habe eine bestimmte Pose im Kopf, die Figur soll die Beine nach hinten und die Arme auseinandergestreckt halten. Außerdem weiß ich, dass ich die Figur in etwa von der Seite sehen will. In meiner Vorstellung zeichnet sich ein Bild ab, nicht exakt, aber eine grobe Shape lässt sich allemale eranen. Diese gillt es jetzt schnell aufs Papier zu bringen. Sie ist nicht überall korrekt, aber ich weiß, dass ich sie später korrigieren kann und dass sie mir auch einige Formen suggerieren wird, von denen ich am Anfang noch gar nichts wusste - kann auch von Vorteil sein. Hätte ich die Pose von Null angefangen zu konztruieren, hätte ich spätestens bei den Armen angefangen mich zu verzetteln ... wie weit nach links muss ich den Arm ziehen, wie genau laufen die Muskeln. Mein anatomisches Wissen hätte mich dazu verführt viel zu kleinteilig zu denken, und bis ich mit einer ersten Version der Pose fertig gewesen wäre, hätte ich das Bild in meinem Kopf längst vergessen bzw. dem auf dem Papier angepasst - die typische Betriebsblindheit. Durch die Shapemethode überrasche ich mich aber in ganz großen Schritten selbst und der Blick aufs große ganze bleibt lange frisch. So erlebe ich das zumindest.
MissMatzenbatzen
Bist Du die Steffi, der das Essen am Sonntag Mittag zu scharf war? Willkommen im Forum
Ich glaube ein Vorteil der Shape, und ein Grund warum Henrik auf dem Artjam davon so begeistert berichtet hat, ist dieser: Ich habe eine bestimmte Pose im Kopf, die Figur soll die Beine nach hinten und die Arme auseinandergestreckt halten. Außerdem weiß ich, dass ich die Figur in etwa von der Seite sehen will. In meiner Vorstellung zeichnet sich ein Bild ab, nicht exakt, aber eine grobe Shape lässt sich allemale eranen. Diese gillt es jetzt schnell aufs Papier zu bringen. Sie ist nicht überall korrekt, aber ich weiß, dass ich sie später korrigieren kann und dass sie mir auch einige Formen suggerieren wird, von denen ich am Anfang noch gar nichts wusste - kann auch von Vorteil sein. Hätte ich die Pose von Null angefangen zu konztruieren, hätte ich spätestens bei den Armen angefangen mich zu verzetteln ... wie weit nach links muss ich den Arm ziehen, wie genau laufen die Muskeln. Mein anatomisches Wissen hätte mich dazu verführt viel zu kleinteilig zu denken, und bis ich mit einer ersten Version der Pose fertig gewesen wäre, hätte ich das Bild in meinem Kopf längst vergessen bzw. dem auf dem Papier angepasst - die typische Betriebsblindheit. Durch die Shapemethode überrasche ich mich aber in ganz großen Schritten selbst und der Blick aufs große ganze bleibt lange frisch. So erlebe ich das zumindest.
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herrmann: ja ich denke du hast das ziemlich gut auf den punkt gebracht.
Dura: naja, das meiste waren ziemlich schnelle skizzen die ich nicht behalten habe, aber hier sind noch zwei, wobei ich vor allem mit dem ersten recht glücklich bin. Das zweite war eher ein grober test das ganze mal beim rotieren auszuprobieren.
Dura: naja, das meiste waren ziemlich schnelle skizzen die ich nicht behalten habe, aber hier sind noch zwei, wobei ich vor allem mit dem ersten recht glücklich bin. Das zweite war eher ein grober test das ganze mal beim rotieren auszuprobieren.
Übrigens, bei CA bin ich gerad auf ein neues "Tutorial" von Ron Lemen gestoßen, in dem er auch von der Shapemethode als Posen- und Ideenfinder ausgeht. Hab's selbst noch nicht gelesen, aber ich wollte es schonmal hier reinstellen, ehe ichs danach vergesse..
http://www.conceptart.org/forums/showthread.php?t=84105
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UMRISSE
In kreativer zusammenheit von technischer perfektion und unglaublicher dynamik, welche es noch nie zuvor auf erden gab, poste ich hier das ultimative spiel für kurzweiligen spaß, um triste und öde schulstunden wie englisch oder deutsch zu überbrücken.
So nervenaufreibend und brisant, so simpel ist das Spiel auch. Es nennt sich Umrisszeichnungen und wurde von mir und kemane (caccaduu) während dem deutschunterricht gespielt (oh ja, wir erhielten unsere gerechte strafe dafür )
Regeln: Einer malt nen umriss, der andere macht was draus.
Bedingungen: der umriss MUSS eingehalten werden und es darf nicht das aus dem umriss gemacht werden, was er offensichtlich darstellt.
Um die Bandbreite und das Spektrum der damit verbunden Kreativität zu erfassen, empfehle ich die fertigen zeichnungen (laut plan auf der rechten hälfte des monitors) mit einem Stück fossilem Kot, einem Bastkorb oder einem Stück Papier abzudecken, um erstmal den bloßem umriss auf sich wirken zu lassen. Vielleicht um zu überlegen, was man selbst daraus gemacht hätte um dann überrascht zu sein, was hier entstanden ist.
KLEINE ANMERKUNG (mit großer wirkung) Der enorme umfang an männlcihen geschlechtsteilen, der selbst bei der Oberflächlichsten Betrachtung sofort auffallen dürfte, resultiert keinesfalls aus sexueller desorientierung oder einer homoerotischen neigung. Nein, denn tatsächlich ist es so, dass der aktuelle running gag bei mir und Kemane "Penis Kung Fu" !!!NICHT WIR SELBST TUN ES, SONDERN MÖNCHE, JA? MÖNCHE?!!! ist, dass angeblich von Shaolin Mönchen zur abhärtung praktiziert wird. Soviel zu den Penissen.
Umriss von JahGringoo, Füllung von Caccaduu
Umriss von Caccaduu, Füllung von JahGringoo
Umriss von Caccaduu, Füllung von JahGringoo
Umriss von JahGringoo, Füllung von Caccaduu
Umriss von Caccaduu, Füllung von JahGringoo
Umriss von JahGringoo, Füllung von Caccaduu
Umriss von Caccaduu, Füllung von JahGringoo
Umriss von JahGringoo, Füllung von Caccaduu (Meiner meinung nach das geilste)
ENDE[
In kreativer zusammenheit von technischer perfektion und unglaublicher dynamik, welche es noch nie zuvor auf erden gab, poste ich hier das ultimative spiel für kurzweiligen spaß, um triste und öde schulstunden wie englisch oder deutsch zu überbrücken.
So nervenaufreibend und brisant, so simpel ist das Spiel auch. Es nennt sich Umrisszeichnungen und wurde von mir und kemane (caccaduu) während dem deutschunterricht gespielt (oh ja, wir erhielten unsere gerechte strafe dafür )
Regeln: Einer malt nen umriss, der andere macht was draus.
Bedingungen: der umriss MUSS eingehalten werden und es darf nicht das aus dem umriss gemacht werden, was er offensichtlich darstellt.
Um die Bandbreite und das Spektrum der damit verbunden Kreativität zu erfassen, empfehle ich die fertigen zeichnungen (laut plan auf der rechten hälfte des monitors) mit einem Stück fossilem Kot, einem Bastkorb oder einem Stück Papier abzudecken, um erstmal den bloßem umriss auf sich wirken zu lassen. Vielleicht um zu überlegen, was man selbst daraus gemacht hätte um dann überrascht zu sein, was hier entstanden ist.
KLEINE ANMERKUNG (mit großer wirkung) Der enorme umfang an männlcihen geschlechtsteilen, der selbst bei der Oberflächlichsten Betrachtung sofort auffallen dürfte, resultiert keinesfalls aus sexueller desorientierung oder einer homoerotischen neigung. Nein, denn tatsächlich ist es so, dass der aktuelle running gag bei mir und Kemane "Penis Kung Fu" !!!NICHT WIR SELBST TUN ES, SONDERN MÖNCHE, JA? MÖNCHE?!!! ist, dass angeblich von Shaolin Mönchen zur abhärtung praktiziert wird. Soviel zu den Penissen.
Umriss von JahGringoo, Füllung von Caccaduu
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Zuletzt geändert von JahGringoo am 24. Apr 2007, 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
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... ich habe genügend glaubwürdige fotos, die mich und meine freundin zeigen, um gegen diese beschuldigungen vorgehen zu können!
Leben wir denn in einer so naiven, konservativen und oberflächlichen gesellschafft, dass jeder, der einen penis zeichnet, als schwul abgestempelt wird??
wo sind die zeiten, in denen der phallus noch das zeichen rabiater männlichkeit war!? wo der erregierte penis noch ein stolzer banner auf den weiten des higways war, der maskulin und massiv dem wind der welt trotzte??
Kann ein Mann denn heute noch mit blankem Penis auf die Straße gehen, ohne gleich... ok, ab jetzt wirds konfus und driftet stark ins sinnlose ab...
chrm... *räusper...
VERLEUGNET NICHT EURE PENISSE, ODER IHR VERLEUGNET EUCH SELBST!
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zeigt dem forum, was ihr aus den umrissen gemacht hättet!
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