In den seltensten Fällen!blue_lord hat geschrieben:@Duracel
Du hast eigentlich schon recht.
Aber da leidet die Bildqualität in sehr vielen Fällen.Verbietet das abspeichern in Photoshop oberhalb der Qualitätsstufe hoch(60) (die äquivalente in anderen Programmen sind mir nicht geläufig) und propagiert das auch angemessen und ihr habt denen mit Downloadbeschränkung oder ISDN "wirklich" einen guten Dienst getan.
Breitenbeschränkung für Bilder
Alle Farben für alle!
Verbietet einfach nicht die Qualität ab einem bestimmten Level sondern legt ein kb Limit für ein Bild fest ... einfach knallhart. Sagen wir ... 100kb.
He is Conan, Cimmerian, he won't cry, so I cry for him.
- Subotai .-._.-. http://www.blaettgen.com
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Soll ich das dann bei jedem Bild per Rechtsklick checken?! Eventuell könnte mans automatisieren, aber ich glaube man muss es auch nicht übertreiben. Da gäb's für die Entwicklung andere Prioritäten.
Was Bilder angeht, bin ich für Qualität. Allerdings ist es sicher nicht nötig, hier JPGs mit 100% Quali einzustellen. Ich hoffe da auf euren vernünftigen Umgang mit dem Medium. Wir können ja mal ein Video-Tutorial über Bandbreitenschonung machen...
Was Bilder angeht, bin ich für Qualität. Allerdings ist es sicher nicht nötig, hier JPGs mit 100% Quali einzustellen. Ich hoffe da auf euren vernünftigen Umgang mit dem Medium. Wir können ja mal ein Video-Tutorial über Bandbreitenschonung machen...
mich nervt die regelung so wie sie derzeit ist und ich bin für breitformatigere bilder.
und ich persönlich bin( auch wenn ich mir da von den usability-propheten und "wir haben alle alle Alle lieb und sind soooo massen kompatibel wie es nur irgend geht"-typen bestimmt gleich aufs maul gehauen wird) einfach mal so elitär zu sagen: der grossteil der digital-grafisch arbeitenden menschen ist im normfall mit a) dsl oder equivalentem und b) grösseren glotzen ausgestattet als der durchschnittliche web.de benutzer. ich habe sowieso keine ahnung wie man heutzutage ohne dsl im internet unterwegs sein kann, sofern man nicht nur seine emails anschauen möchte...
r.
und ich persönlich bin( auch wenn ich mir da von den usability-propheten und "wir haben alle alle Alle lieb und sind soooo massen kompatibel wie es nur irgend geht"-typen bestimmt gleich aufs maul gehauen wird) einfach mal so elitär zu sagen: der grossteil der digital-grafisch arbeitenden menschen ist im normfall mit a) dsl oder equivalentem und b) grösseren glotzen ausgestattet als der durchschnittliche web.de benutzer. ich habe sowieso keine ahnung wie man heutzutage ohne dsl im internet unterwegs sein kann, sofern man nicht nur seine emails anschauen möchte...
r.
Ganz einfach - weil es einfach kein Breitbandinternet an seinem Wohnort gibt Freiwillig bezahlt man für ISDN-Internetverbindungen garantiert nicht mehr als für ein lausiges DSL-Paket das nur Vorteile hätte.Rabe hat geschrieben:ich habe sowieso keine ahnung wie man heutzutage ohne dsl im internet unterwegs sein kann, sofern man nicht nur seine emails anschauen möchte...
I'm the great Cornholio - I need some TP for my bonghole...
- digitaldecoy
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Das finde ich sehr interessant, wir sollten das jetzt unbedingt eine Weile beobachten. Ich denke, damit erhalten wir wesentlich aussagekräftigere Ergebnisse als mit einem Poll (auch wenn dieser, zugegebener Maßen, günstiger platziert werden könnte).
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604
Ich fürchte nicht.
Zumindest ist das Ergebnis ja nicht gerade ein Argument für einen Wechsel. Ich frage mich zwar, wo diese ganzen Mittellosen herkommen – selbst als Student kann ich mir einen Monitor leisten, der eine 1280er Auflösung darstellt; und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen freiwillig auf DSL zu verzichten, wenn ich das Internet regelmäßig nutze; und allein durch nicht-vorhandene Verfügbarkeit lassen sich die 25% ja keienswegs erklären.
Überleg ... als was zählen eigentlich die Verbindungen über einen Uniserver?
Zumindest ist das Ergebnis ja nicht gerade ein Argument für einen Wechsel. Ich frage mich zwar, wo diese ganzen Mittellosen herkommen – selbst als Student kann ich mir einen Monitor leisten, der eine 1280er Auflösung darstellt; und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen freiwillig auf DSL zu verzichten, wenn ich das Internet regelmäßig nutze; und allein durch nicht-vorhandene Verfügbarkeit lassen sich die 25% ja keienswegs erklären.
Überleg ... als was zählen eigentlich die Verbindungen über einen Uniserver?
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.
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