Inspiration durch Musik
- Rob
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Inspiration durch Musik
Ich habe gesucht aber keinen ähnlichen Thread gefunden ...
Was hört ihr so allgemein bzw. beim Zeichnen etc. oder was passt zu euren Bildern bzw. wäre als Untermalung in euren Köpfen.
Bitte keine riesen Listen von ich mag eigentlich alles von A-Z und zurück.
Seit meiner Kindheit hör ich "rock"
also... folglich kein Drum 'n Bass der mich inspiriert
Meine Bilder sind viel mit den Deftones, Weezer, Incubus entstanden und diese haben mich auch zu vielem inspiriert. ( Es klingt Klischeehaft aber lasst es nicht Klischeehaft werden)
Was hört ihr so allgemein bzw. beim Zeichnen etc. oder was passt zu euren Bildern bzw. wäre als Untermalung in euren Köpfen.
Bitte keine riesen Listen von ich mag eigentlich alles von A-Z und zurück.
Seit meiner Kindheit hör ich "rock"
also... folglich kein Drum 'n Bass der mich inspiriert
Meine Bilder sind viel mit den Deftones, Weezer, Incubus entstanden und diese haben mich auch zu vielem inspiriert. ( Es klingt Klischeehaft aber lasst es nicht Klischeehaft werden)
Bei mir ist es auch alles, was in die rockige Richtung geht. Genauer gesagt, Metal, Folkrock, bisschen Gothic. Manch ein Text inspiriert mich dabei auch durchaus zu einem Bild
Ansonsten hör ich beim Zeichnen auch Hörspiele oder den Fernseher, der nebenher läuft. Bei vollkommener Stille kann ich irgendwie gar nicht zeichnen ...
Ansonsten hör ich beim Zeichnen auch Hörspiele oder den Fernseher, der nebenher läuft. Bei vollkommener Stille kann ich irgendwie gar nicht zeichnen ...
Bei völliger Stille zeichnen geht bei mir auch so gar nicht. Ich werd aggressiv wenn ich keine Musik habe.
Was normalerweise Musikhören angeht, hör ich eigentlich gern Sachen, wo ich dann direkt auch mitsinge (was weiß ich... Schandmaul, S2S, Tagtraum, But Alive... pendelt zwischen Mittelalter-Rock, Emo und Punk). Die haben mich auch schon zu Bildern inspiriert, aber beim Malen hör ich dann überwiegend instrumentale Sachen oder zumindest Sachen, wo der Text nicht essentiell ist (es sei denn, die Texte passen eben gerade zu dem was ich male... aber man hört dann ja auch nicht richtig hin). Computerspiele-Soundtracks sind da mein All-Time-Favorite (im Speziellen der von Diablo II)
Was normalerweise Musikhören angeht, hör ich eigentlich gern Sachen, wo ich dann direkt auch mitsinge (was weiß ich... Schandmaul, S2S, Tagtraum, But Alive... pendelt zwischen Mittelalter-Rock, Emo und Punk). Die haben mich auch schon zu Bildern inspiriert, aber beim Malen hör ich dann überwiegend instrumentale Sachen oder zumindest Sachen, wo der Text nicht essentiell ist (es sei denn, die Texte passen eben gerade zu dem was ich male... aber man hört dann ja auch nicht richtig hin). Computerspiele-Soundtracks sind da mein All-Time-Favorite (im Speziellen der von Diablo II)
Wenn ich kein Frosch wär´, könnten Vögel fliegen.
Ich male auch zu Metal und dabei eher zu einfacheren, eingängigeren Sachen. Progrock-Gefrickel und zu harte Mucke geht beim zeichnen garnicht, obwohl ichs sonst doch gerne höre. Stille wirkt genau so hemmend wie ein leeres Blatt.
Obwohl wenn ich an irgendeiner Stelle enorme Probleme habe, stell ich die Musik auch mal ab.
Obwohl wenn ich an irgendeiner Stelle enorme Probleme habe, stell ich die Musik auch mal ab.
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again
Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
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Ich hör beim Malen quer durch das CD-Regal. Nach einiger Zeit bemerke ich die Musik sowieso nicht mehr, und irgendwann schau ich mich um und merke, dass ich seit einer halben Stunde in der Stille sitze.
Dafür habe ich ein paar Gruppen, die mich direkt zu Motiven inspirieren. Subway to Sally, Schandmaul und Loreena McKennitt sind da die Haupttäter. Eben Lieder, die durch ihre Texte Geschichten erzählen.
Dafür habe ich ein paar Gruppen, die mich direkt zu Motiven inspirieren. Subway to Sally, Schandmaul und Loreena McKennitt sind da die Haupttäter. Eben Lieder, die durch ihre Texte Geschichten erzählen.
Ich höre genau die selbe Musik, die ich auch höre wenn ich nicht zeichne/male.
Es kommen nur Podcasts hinzu, da ich beim zeichnen/malen eben die Zeit dafür habe.
Wenn ich richtig drin bin, bekomme ich eh kaum noch mit was gerade spielt. Und manchmal gibts längere Zeit Stille, weil ichs nicht gleich merke oder weil ich nicht unterbrechen will.
Und zur Inspiration: Nicht wirklich. Zu Liedern, die ich von der Sprache her gut verstehe und die eine interessante Geschichte erzählen (z.B. StS oder Eisregen), hab ich natürlich Bilder im Kopf, aber noch nie ein Lied als Bild umgesetzt. Da inspiriert mich das was ich in der Natur sehe viel mehr.
Ich muss mal testen ob es Startschwierigkeiten oder sonstige Unterschiede gibt, wenn ich von Anfang an Stille hab. Denn ich glaube dass es alles nur Gewohnheit ist, da ich auch sonst nebenbei Musik an hab. Typischer Fall von ßberbewertung halt.
Es kommen nur Podcasts hinzu, da ich beim zeichnen/malen eben die Zeit dafür habe.
Wenn ich richtig drin bin, bekomme ich eh kaum noch mit was gerade spielt. Und manchmal gibts längere Zeit Stille, weil ichs nicht gleich merke oder weil ich nicht unterbrechen will.
Und zur Inspiration: Nicht wirklich. Zu Liedern, die ich von der Sprache her gut verstehe und die eine interessante Geschichte erzählen (z.B. StS oder Eisregen), hab ich natürlich Bilder im Kopf, aber noch nie ein Lied als Bild umgesetzt. Da inspiriert mich das was ich in der Natur sehe viel mehr.
Ich muss mal testen ob es Startschwierigkeiten oder sonstige Unterschiede gibt, wenn ich von Anfang an Stille hab. Denn ich glaube dass es alles nur Gewohnheit ist, da ich auch sonst nebenbei Musik an hab. Typischer Fall von ßberbewertung halt.
Also Musik mit vordergründigen Vocals kommt für mich da nur eingeschränkt in Frage, das zieht einfach zuviel Konzentration vom Malen ab. Am besten ist irgendwas hintergründiges.
Aber gegen Stille hab ich auch nichts ... mir gehts da ähnlich wie Kassandra, wenn ich konzentriert male, bekomm ich davon eh wenig mit.
Was ich auch nicht mag ist Musik, die sehr wechselhaft ist ... also da muß schon ein Album in eins durchgehen, ansonsten kann es mich auch schon mal ausm Rhyhtmus bringen beim Malen.
Derzeit höre ich da ganz gerne so spanische Gitarre(Al di Meola, Paco de Lucía ...)
Aber gegen Stille hab ich auch nichts ... mir gehts da ähnlich wie Kassandra, wenn ich konzentriert male, bekomm ich davon eh wenig mit.
Was ich auch nicht mag ist Musik, die sehr wechselhaft ist ... also da muß schon ein Album in eins durchgehen, ansonsten kann es mich auch schon mal ausm Rhyhtmus bringen beim Malen.
Derzeit höre ich da ganz gerne so spanische Gitarre(Al di Meola, Paco de Lucía ...)
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.
Ich hör Radio bei der Arbeit, aber mehr wegen der aktuellen Informationen. Manchmal halt ich es auch wie Milt Kahl in Richard William's Animators Survival Kit: "Like many artists, I had the habit of listening to classical music or jazz while working. On one of my first visits to Milt Kahlt I innocently asked 'Milt, do you ever listen to classical music while you're working?' 'OF ALL THE S-S-S-STUPID god-God-GOD-DAMNED QUESTIONS I-I-I-I've EVER heard! I NEVER heard such a-a-A-F-F-F-F-STUPID QUESTION! iy-iy-IY-IY-I'm not SMART enough to think of more than one thing at a time!' Since it came from a genius, this made quite an impression on me. After this I learnt to face the silence and think before swirling my pencil around. My animation improved right away."
Auch wenn das sich hier auf Animation bezieht, wüsste ich nicht, warum es nicht auch fürs Illustrieren gelten sollte. Also: Musik aus, Konzentration an.
Auch wenn das sich hier auf Animation bezieht, wüsste ich nicht, warum es nicht auch fürs Illustrieren gelten sollte. Also: Musik aus, Konzentration an.
Sanfte Sachen .. Jack Johnson ... oder n paar Sachen von Air usw.
inspiriert fuehle ich mich dadurch allerdings nicht, das soll mein handeln primär untermalen, so ne art Kopfkino
inspiriert fuehle ich mich dadurch allerdings nicht, das soll mein handeln primär untermalen, so ne art Kopfkino
He is Conan, Cimmerian, he won't cry, so I cry for him.
- Subotai .-._.-. http://www.blaettgen.com
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Einen prinzipiellen Zusammenhang zwischen Musik und malen kann ich bei mir nicht feststellen. Wenn ich was dabei höre, dann das gleiche wie sonst auch (Death-/Thrash-/Blackmetal oder Soundtracks und elektronische Musik). Manchmal auch gar keine Musik. Wenn ich sehr müde bin tendiere ich dazu Sachen zu hören, die mich ein bisschen wach halten.
Musik und Malen. Hmmm mal so, mal so. Meistens suche ich mir die Musik aus, die zu der Stimmung passt, die ich umsetzen will und lasse das Ganze im Hintergrund laufen. Allerings höre ich schon nach einigen Minuten nicht mehr wirklich hin, hab mich schon selbst ertappt als ich plötzlich vom mitreissenden Soundtrack zu Wolfgang Petry gewechselt bin (so eine Playlist kann wirklich wirklich gemein sein).
Wenns schnell gehn muss, lasse ich die Musik allerdings aus, vor allem dann wenn ich mich wirklich konzentrieren möchte.
Wenns schnell gehn muss, lasse ich die Musik allerdings aus, vor allem dann wenn ich mich wirklich konzentrieren möchte.
I made this half-pony half-monkey monster to please you. But I get the feeling that you don?t like it. What?s with all the screaming? You like monkeys, you like ponies. Maybe you don?t like monsters so much. Maybe I used too many monkeys. Isn?t it enough to know that I ruined a pony making a gift for you?
hehe
Kommt auf die Stimmung an, die ich mir ins Bild wünsche. Ständig dasselbe hören macht doch irgendwann borniert.
Oft wähl ich mir Filmmusik aus, sperr mich ein und tob mich damit aus.
Aber das meiste, das bei mir am Computer entsteht, ist von den Tönen der Umgebung begleitet, ggf. ist es still.
Ob ich Musik hab, oder nicht; obs um mich herum laut ist, oder nicht: Das Ziel ist wichtig. Wenn ich mir des Bildes sicher bin, dann ist es egal, was um mich herum ist.
Nur wenn mich jemand mich nervigen Fragen direkt anspricht, wenn ich völlig in der Entstehung versunken bin, dann störts.
Kommt auf die Stimmung an, die ich mir ins Bild wünsche. Ständig dasselbe hören macht doch irgendwann borniert.
Oft wähl ich mir Filmmusik aus, sperr mich ein und tob mich damit aus.
Aber das meiste, das bei mir am Computer entsteht, ist von den Tönen der Umgebung begleitet, ggf. ist es still.
Ob ich Musik hab, oder nicht; obs um mich herum laut ist, oder nicht: Das Ziel ist wichtig. Wenn ich mir des Bildes sicher bin, dann ist es egal, was um mich herum ist.
Nur wenn mich jemand mich nervigen Fragen direkt anspricht, wenn ich völlig in der Entstehung versunken bin, dann störts.
- digitaldecoy
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Bei Studio Ghibli ist das Hören von Musik über Kopfhörer nicht erlaubt. An der Sache ist etwas dran, dass Musik ablenkend wirkt. Ich denke, Musik hören funktioniert besonders dann gut, wenn man recht ziellos an etwas rumwerkelt oder auch, wenn die echte Denkarbeit erledigt ist und man nur noch Details rendern muss. Wenn ich an einer Komposition oder einem Farblayout arbeite, dann mache ich auch oft die Musik aus und konzentriere mich auf die Arbeit.
Ansonsten, wenn Musik läuft dann meistens Klassik oder Soundtracks.
Ansonsten, wenn Musik läuft dann meistens Klassik oder Soundtracks.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604
Interessante Frage.
Ich höre meistens keine Musik während meiner Arbeit. Meistens auch nur, wie Daniel schon schrieb, wenn es um Fließbandarbeit geht.
Stay creative
Chris
Ich höre meistens keine Musik während meiner Arbeit. Meistens auch nur, wie Daniel schon schrieb, wenn es um Fließbandarbeit geht.
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====> Lust auf meine Video-Tutorials auf YouTube? -> http://www.youtube.com/user/GraphicGladiator
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Ich glaube aber auch, dass gerade Animatoren, bei denen es ja auch sehr aufs richtige Timing und den Rhythmus ankommt, da eher negativ beeinflussbar sind, als jetzt z.B. ein Illustrator mit seinen Standbildern.
Zuletzt geändert von Vulti am 10. Sep 2006, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
»Gee, I wish we had one of them doomsday machines.«
- digitaldecoy
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Das ist sehr richtig. Da besteht bestimmt ein erheblicher Unterschied.
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Das glaube ich ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Musik kann einen ablenken, kann aber auch das Erreichen des "Flows" erleichtern. Das hängt zumindest in meinem Fall von der Tagesform ab. Auch habe ich im Büro mit mehreren Mitarbeitern häufig Musik benutzt, um akustische Faktoren auszuschalten, die mich deutlich abgelenkt haben.
Ob das mit dem Flow funktioniert, sieht man, wenn man beim Arbeiten ein Hörspiel hört und keine Ahnung hat, was darin in der letzten halben Stunde gesagt wurde.
Ich würde Musik im eigenen Studio nicht generell verbieten, das halte ich für falsch. Ich würde darauf vertrauen, dass die Leute wissen, wie sie am besten arbeiten und eventuell nachhaken, wenn sie nicht gut arbeiten. Wenn ich doch nur mal in die Verlegenheit käme...
Musik kann einen ablenken, kann aber auch das Erreichen des "Flows" erleichtern. Das hängt zumindest in meinem Fall von der Tagesform ab. Auch habe ich im Büro mit mehreren Mitarbeitern häufig Musik benutzt, um akustische Faktoren auszuschalten, die mich deutlich abgelenkt haben.
Ob das mit dem Flow funktioniert, sieht man, wenn man beim Arbeiten ein Hörspiel hört und keine Ahnung hat, was darin in der letzten halben Stunde gesagt wurde.
Ich würde Musik im eigenen Studio nicht generell verbieten, das halte ich für falsch. Ich würde darauf vertrauen, dass die Leute wissen, wie sie am besten arbeiten und eventuell nachhaken, wenn sie nicht gut arbeiten. Wenn ich doch nur mal in die Verlegenheit käme...
- Hexodus
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Es gibt sicherlich Aufgaben, bei denen die Musik mehr stört als hilft. Geht es jedoch darum, aus dem Bauch heraus zu Arbeiten, also all das wofür mein kaum Hirn braucht, ist Musik ein wunderbares Stimmulans. Mit der richtigen Musik schaffe ich es rasch in den Flow zu kommen und Stundenlang drin zu bleiben. Ich lasse mich von den Rhytmen tragen, von Themen beflügeln bis ich irgendwann feststellen muss. Huh, schon so spät? Und meistens ist ein großer Batzen Arbeit erledigt. Das funktioniert bei mir beim malen oder modelieren gleichermaßen. Die Musikwahl ist dabei tagesformabhängig. Manchmal ist es ruhig-besinlich, meistens darf es aber laut und verdammt Gitarrenlastig sein. Ich liebe die Energie, die in der Musik steckt!
- ElementZero
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- Beiträge: 372
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Ich höre eigentlich immer Musik beim Pinseln. Das sind meistens ßrzte-Sachen oder Videospiel-Soundtracks. Wenn ich an Grafiken für ein Videospiel-Projekt arbeite ist es recht praktisch wenn ich auch die Musik dieses Projektes dabei höre (falls ich die schon gemacht habe, was meistens nicht der Fall ist ). Dabei kommt es auch oft zu oben genannten Flow-Situationen in denen ich garnicht mehr merke, dass ich überhaupt Musik höre. Das kratzt dann wohl nur unterbewusst an mir. So ein bisschen Drum&Bass kommt aber eigentlich immer gut
Schade ist es allerdings, wenn man ein Bild malt das durch ein Lied geformt wurde und man im Nachhinein merkt, dass das Bild ohne das Lied nicht mehr wirkt.
Schade ist es allerdings, wenn man ein Bild malt das durch ein Lied geformt wurde und man im Nachhinein merkt, dass das Bild ohne das Lied nicht mehr wirkt.
Bei mir läuft im Hintergrund die ganze Zeit Musik oder der Fernseher.
Ich mag es nicht wenn es ganz still ist.
Musik über Kopfhörer zu verbieten, wenn jemand das Bedürfnis hat Musik bei der Arbeit zu hören.... naja.
Wenns mal wirklich Ruhe braucht, schaltet man sowieso von selber die Musik ab.
Das muß nicht unbedingt bei übermäßig anstrengender Denkarbeit sein, sondern manchmal braucht mans eben still. Denken und Musik gleichzeitig ist auf jedenfall noch drinnen
Ich mag es nicht wenn es ganz still ist.
Musik über Kopfhörer zu verbieten, wenn jemand das Bedürfnis hat Musik bei der Arbeit zu hören.... naja.
Wenns mal wirklich Ruhe braucht, schaltet man sowieso von selber die Musik ab.
Das muß nicht unbedingt bei übermäßig anstrengender Denkarbeit sein, sondern manchmal braucht mans eben still. Denken und Musik gleichzeitig ist auf jedenfall noch drinnen
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