Tr4ze digital Sketchbook

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tr4ze
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Tr4ze digital Sketchbook

Beitrag von tr4ze » 19. Dez 2010, 07:12

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*Nun, und hier ist es schon, zwar nur digital aber besser als nix.
Nach über 4 Jahren, rumschnorren im DAF wirds ja mal Zeit.:D

Dies ist das "digitale Skizzenbuch" von Tr4ze


Über mich:

Mein Name ist Michael aka Tr4ze(trace), und mich interessiert alles was mit digital Painting, Sketching, Comics und Bildbearbeitung zu tun hat.
Ich habe vor ungefähr 5 Jahren Angefangen mich ernsthaft mit der Materie zu beschäftigen, erst mit Photomanipulationen und später mit dem digitalen Malen.
Ich nutze Photoshop, Gimp, SAI, Mypaint, OC mit meinem Wacom Intuos3.

Was es hier gibt:

Eigentlich, alles was mit oben genannten zu tun hat.
Skribbels, Sketches, Speedpaintings, Tonwertstudien usw.

Was es hier nicht gibt:

Ausgearbeitete Bilder!
Warum? Ganz einfach, weil ich irgendwie noch nicht soweit bin.;)
Also vermeide ich den Frust, und mach meine Studien.:D

Los gehts:

Ein paar Speedpaintings:

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Tonwert Studien:

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Charakter Design:

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Skizzen(Is ja schliesslich nen Skizzenbuch) ;)

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Ich denke das reicht erst einmal, über Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich freuen. Los zerfetzt mich :D

Lg Tr4ze

ElcurionExodus
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Beitrag von ElcurionExodus » 19. Dez 2010, 16:01

Erstmal meinen Größten Respekt. Deine "nichtausgearbeiteten" Bilder gefallen mir sehr, vor allem dei den Speedpaintings diese Landschaftsbilder(Höhlenausgang, Sonnenauf/untergang)
Bei deinem Über mich part musste ich schmunzeln, denn ich bin den selben weg gegangen, angefangen bei Bildmanipulation bis jetzt zum Digital Painting, bin zwar noch net so lange dabei udn Digital Painting ist jetzt für mich komplett neu, aber schön das ich nicht der einzige bin der sich auf diese Art "entwickelt" :D.
Aber damit auch noch ein bisschen was sinnvolles hier steht, eine Kritik, die hoffentlich nicht weniger Wert ist weil sie von einem totalen Neuanfänger kommt was Digital Painting anbelangt.
Bei deinen Skizzen(relativiert die Kritik ja bereits) das 4. Bild mit dem Mädel mit Waffe und Teddy.
Ich hätte die Unterschenkel der Beine etwas dünner gezeichnet als die Oberschenkel. damit die Proportionen deutlicher werden, diese sind ja, gerade bei Frauen, meist etwas dünner/schmaler als die Oberschenkel.
Und bei den Tonwertstudien das letzte, da finde ich das ein etwas stärkerer Kontrast zwischen den Schatten im vorderen Teil des Bildes un dem hellen Himmel, das vielleicht noch besser darstellen würde.

In diesem Sinne
ElEx :)

tr4ze
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Beitrag von tr4ze » 24. Dez 2010, 05:05

@ElcurionExodus
Lange ist relativ, viele krümmel machen noch keinen Keks. :wink:
Ich bin zwar nun schon 5 Jahre dabei, aber ich bin wohl auch einer der faulsten hier im Forum, also was lernen und ernsthafte Studien angeht.Ich Male halt lieber rum. :oops:

Deine Kritik werd ich mir mal durch den Kopf gehen lassen, köntest recht haben.

Köpfe:

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und das Bild aus dem Speedythread.Inspirert durch Sijuns Speedthread von heute.

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tr4ze
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Beitrag von tr4ze » 27. Dez 2010, 13:14

:)
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Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 27. Dez 2010, 16:54

Hi!
Ich erkenne mich und meine etwas unstrukturierte Art, Dinge zu lernen, in Deinen Sketches immer wieder. :) Die Idee, hier ausschließlich Skizzen zu zeigen und den Showroom dadurch in eine Werkstatt statt in eine Galerie umzuwandeln, ist mir sehr sympathisch. Daher jetzt auch nur ein handwerklicher Hinweis: konzentriere Dich beim Skizzieren und Üben immer auf einen Aspekt besonders - und bleibe dann so lange dran, bis der auch wirklich "geschafft" ist. Beiße Dich an einem Problem richtig fest, laß das dann nicht so schnell wieder aus den Zähnen, nage Dich durch bis zum Knochen. :D Probleme hast Du bei den Figuren z.B. insbesondere bei der Hand- und Fußdarstellung. Auch die Kniegelenke scheinst Du noch nicht wirklich in ihrer konstruktiven Funktionalität begriffen zu haben. Das sind übrigens auch die schwierigsten "Teile" beim Figurenzeichnen.
Da könntest Du z.B. ansetzen und Dich jetzt mal um Fuß- und Handdarstellungen kümmern, solange, bis Du da bei Dir selbst genügend große Fortschritte erkennen kannst. Als nächstes kannst Du dann hingehen und Figuren auf die Füße, die Du inzwischen "kannst" stellen...
Dasselbe bei den Händen: solange das nur so Greiffortsätze sind, wie man sie von Playmobil-Figuren kennt, macht die mächtigste Wumme in ihnen keinen besonderen Eindruck.
Übrigens: Wenn Dich hübsche Frauenkörper interessieren, dann zeichne/male die nackt, statt sie in solche nullachtfuffzehn-Suits zu stecken. Sieh zu, daß Du irgendwo einen Aktzeichenkurs belegen kannst, oder zeichne Nacktfotos aus dem Internet nach - aber zeichne eben tatsächlich nackte Körper und nicht irgendwelche Comic-Klischees mit stilisierten "Abkürzungen" von Busen und Beinen. Das Coole an unserer hiesigen Situation als Illustratoren und Künstler ist ja: Wir brauchen gar keine Vorwand, um nackte Menschen zu malen oder zu zeichnen. Keiner verbietet es uns, die Prüderie ist längst nicht so heftig wie in den USA, es ist kein Problem, sich Referenzfotos oder echte Modelle zu suchen...
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.

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Beitrag von tr4ze » 28. Dez 2010, 06:49

Danke Hank.
Ohh man, deine Kritiken(ich hab ja schon so einzwei bekommen) sind immer so auf den Punkt.
Genau dahin wo es am meisten weh tut und dann noch nen Sack Salz hinterwerfen damit es möglichst lange brennt.
Das dumme ist, das du auch noch Recht hast, ich tendiere wirklich dazu mir die Abkürzungen bewusst zu suchen.
Hände und Füsse sind da ein gutes Beispiel - wozu jeden einzelnen Finger Zeichnen wenn die Hauptmassen ausreichen um denn nötigen Ausdruck zu unterstützen - deswegen zeichne ich an diesen Stellen meistens gar nicht mehr durch. :oops:

Dieses Prinzip des weglassens und vereinfachen zieht sich übrigens durch alle meine Skizzen hier, ich hab das wohl schon so verinnerlicht das ich es selber gar nicht mehr merke.
Da liegt dann auch der Grund das es hier mehr Frauen als Männer Körper zu sehen gibt, die lassen sich einfach besser vereinfachen.

Ich werde deine Worte auf jedenfall im Hinterkopf behalten und versuchen das bei den nächsten Zeichnungen zu berücksichtigen, ob ich mir jetzt Aktzeichnen schon zutraue, hmmm da bin ich noch skeptisch, ich stehe mit meinen Figuren noch ganz am Anfang und beginne gerade erst zu verstehen wo die einzelnen Formen und Volumen hingehören.


Knie aus dem Gedächtnis, werde morgen evaluieren. :|



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von Gestern:

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Char:

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Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 28. Dez 2010, 16:19

"Jetzt schon Aktzeichnen zutrauen"?! Hä?! Man macht doch Aktzeichnungen, um zu lernen, nicht, weil man es schon kann. :D Als ich schrieb, daß ich mich in Deiner Art zu zeichnen, wiedererkenne, da traf das gerade auch auf diesen einen bestimmten Aspekt zu: ich selbst habe viiiiel zu spät mit dem Aktzeichnen angefangen. Bei mir war es damals Verklemmtheit. Die will ich Dir jetzt nicht unterstellen, aber ich weiß halt, daß einem als Künstler die eigene Prüderie im Weg stehen kann. Ich hab noch am Anfang meines Studiums zwar immer mal wieder Akte mit in meine Bilder eingebaut - aber die waren immer ausgedacht, nach irgendwelchen Playboy - oder Playgirlheftchen (wo bekam man sonst Bilder von nackten Männern her? Ich weiß noch, wie ich am Kiosk stand, mir da allerhand Nackedeiblätter kaufte und ganz zum Schluß auch noch "Playgirl" verlangte. Es war mir so peinlich, daß ich glaubte, den Kioskverkäufer aufklären zu müsen: "Nein, wissen Sie, ich bin nicht schwul, ich brauche die Bilder als Zeichenvorlagen für mein Studium!" Es war kein Loch in der Nähe, in das ich mich vor Scham hätte verkriechen können und heute wüßte ich vor allem gern, was der Kiosktyp damals wohl dachte... :D ). Entsprechend sahen sie eben auch ausgedacht aus: Falsch, unlebendig, hölzern, plastikmäßig und so verklemmt, wie ich halt war. Eine Dozentin mußte mich quasi zum Aktzeichnen prügeln, als sie sich meine Arbeiten angesehen hatte. Leider war dann der Aktzeichenlehrer, den wir da hatten extrem uninspirierend - er kam halt aus Rußland und stellte gleich in der ersten Stunde das Plastikstkellett neben das Modell, welches im Kontrapost stand - und dann durften wir über mehrere Wochen hin (es gab nur einmal pro Woche diese Aktzeichenkurse) dieses eine Modell in dieser einen Pose zeichnen und daneben das Skellett. Es war schrecklich, es war schrecklich, wie der Lehrer mit dem Modell umging, welches ihm wirklich nur ein zu Demonstrationszwecken verwendbares Stück Fleisch-Anatomie zu sein schien, es war schrecklich, wie schweigend und verkniffen da gezeichnet wurde - und selbst dieser extrem schlechte Aktzeichenkurs brachte mich dennoch schneller voran als die Playgirl- und Playboy-Referenzfotos.
Später dann wechselte der Kursleiter und zwar vom denkbar schlechtesten zum denkbar besten Dozenten. Der sorgte dafür, daß viermal die Woche Akt gezeichnet wurde, der organisierte Tanz-StudentInnen von der Essener Folkwangschule als Modelle, der brachte die perfekte Mischung zwischen schnellen und lange Posen, der konnte jeden einzelnen Studenten auf dessen jeweiligem Level "abholen" und motivieren... Und in dessen Aktzeichenkursen war es mir verklemmten Studenten auch nicht mehr peinlich, auf nackte Menschen zu starren und er gab mir mal den guten Tipp, weibliche Modelle, die zuuu schön waren, lieber von der Seite oder von hinten zu zeichnen, um mich nicht von ihren zu schönen Gesichtern ablenken zu lassen und um ihnen nicht immer in die Augen sehen zu müssen und gedanklich total abzudriften (man tendiert ja denn doch manchmal dazu, sich in zu gut aussehende Modelle zu "verlieben", sie zumindest zu begehren - und das kann einerseits inspirierend sein, andererseits aber auch ziemlich von der Konzentration auf das Handwerkliche ablenken).
Naja, ich erzähle nur deswegen so ausführlich von meinen alten "Kriegserinnerungen", weil ich denke, daß auch heute junge Künstler durchaus ähnlich ticken könnten wie ich damals. Vielleicht auch Du, wenn Du hier schreibst, Du würdest Dir das Aktzeichnen noch nicht zutrauen. Man kann in jeder Phase seines künstlerischen Lernprozesses mit dem Aktzeichnen beginnen - und ich würde jedem Anfänger (Du bist ja übrigens schon längst kein Anfänger mehr) raten, die Möglichkeiten, Akt zu zeichnen, wahrzunehmen. Es ist so inspirierend und so lehrreich zugleich - es gibt m.M.n. nichts Besseres. Hätte ich die nötigen finanziellen/zeitlichen Mittel, ich würde täglich mir Privatmodelle kommen lassen, um die zu zeichnen.

Zu Deinen letzten Sketches: die kleinen Figuren wirken recht ansprechend, bis auf die Frau, die da diese Hellebarde, oder was immer das auch für eine Waffe sein mag, über der Schulter trägt und die Beine in einer Catwalk-Pose übereinande gekreuzt hat. Die hattest Du ja oben schon mal in etwas ausführlicher - und auch dort vermochte diese Pose schon nicht zu überzeugen. Zwar ist sie ungefährt ausbalanciert - aber man weiß nicht, wie sie in diese Pose hineingeraten ist und wie sie wieder daraus hinaus kommen will. Denn wenn sie jetzt einen ihrer Füße anhebt, fällt sie um. :D Es handelt sich also um eine "Bewegungspose", die nicht so richtig zustandegekommen sein kann. Die anderen Figuren stehen allerdings ziemlich solide im Raum und gefallen mir gut. Ach ja - Du spendierst Deinen weiblichen Chars häufig Highheels - welche für Kämpferinnen schlicht keinen Sinn machen - der Catwalk-Laufstil ist im Fight einfach nicht praktisch und deswegen wirkt es, wie ich finde, immer etwas komisch, wenn Frauen zuuu sexy dargestellt werden in Actionfight-Situationen. Ich glaube, dieses übertriebene Hüftgewackel war einer der Gründe, weswegen der Film "Catwoman" mit der ja nun wirklich atemberaubenden Hale Berry so floppte - ab einem bestimmten Grad vorsätzlicher Sexyness wird's einfach lachhaft. Bin mir nicht mehr sicher - aber es könnte gut sein, daß sie da häufig auf zu hohen Absätzen durchs Bild schlenkerte. ;)

Wie komme ich auf Hale Berry? So ein ganz klein wenig erinnert mich dein "leichte Infanterie"-Char an sie. Soll das ein Mann oder eine burschikose Frau sein? Wenn Du solche Concept-Chars zeichnest, sieh zu, daß Du die Gesichter nicht überbetonst. Vor allem macht sich ein offener Mund, bei dem man nicht weiß, ob er gerade lächelt oder sich nur angestrengt verzieht, weil der Char eigentlich mal auf's Klo müßte, wenig überzeugend. Geschlossene Münder sind in 90% der Fälle die bessere Wahl - wenn ein Lächeln angedeutet werden soll, reicht ja auch ein emporgezogener Mundwinkel.
Bei dem Bein aus'm Kopf hätte ich mir gewünscht, daß der Ansatz oben an der Hüfte genauer definiert wäre. Wichtig ist bei Bein/Fußdarstellungen immer die Achse der Fußknöchel am Gelenk. Von vorn betrachtet liegt der äußere Fußknöchel tiefer als der innere.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.

tr4ze
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Beitrag von tr4ze » 29. Dez 2010, 06:35

Was eine Geschichte, ich musste schmunzeln.Ach quatsch, richtig dreckig grinsen musste ich. :D
Hab mir das richtig vorgestellt, wie der kleine Hank stapelweise subversive Magazine auf dem Tresen auftürmt und zum Schluss dem ganzen noch die Krone aufsetzt indem er feist ein Playgirl fordert, natürlich mit erhobenen Zeigefinger, um seiner Forderung den nötigen Nachdruck zu verleihen. Köstlich. :D

Aber back to topic, ich lerne im Moment viel nach Schemas, also das berühmte:"der Körper ist so und soviel köpfe groß, das hat die form von einem Zylinder und dies ist ein Keil usw. und so fort."
Das hat für mich den Vorteil zu verstehen wo die einzelnen Volumen sitzen und wo die Verbindungen sind. Eine art Landkarte eben.
Wenn ich von Bildern oder auch Live Zeichne funktioniert das nicht so richtig.Ich treffe zwar die Proportionen aber die Tiefe findet irgendwie nicht statt.

Das wird zwar langsam besser, je mehr ich über die einzelnen Formen und Volumen weiß, aber so richtig will das noch nicht flutschen.Das meinte ich mit zutrauen. :)

Mit der Frauenpose hast du recht, da hab ich mir lange einen dran abgebrochen, ich denke das erstens die Hüfte das Problem ist und zweitens das ich mich nicht zwischen Front und Seitenansicht entscheiden konnte.Das Thumb zeigt nähmlich eigentlich ne Frontansicht. :|

Bei dem letzten Char bin ich jetzt etwas verwirrt, der erinnert dich wirklich an Hale Berry. :?
Hmm, ok wenn ich mir das Gesicht wegdenke, stimmt, könntest du recht haben. Die Teile die man von Körper sieht wirken wirklich sehr weiblich. :? Aber Hale Berry? Catwomen oder X-Men? :D


und noch eine skizze(nach Ref von characterdesigns.com)
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Beitrag von tr4ze » 2. Jan 2011, 01:15

Wasser und Felsen, wie immer wenn mir nix anderes einfällt. :oops:

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Beitrag von tr4ze » 3. Jan 2011, 08:22

Eigentlich wollte ich zeichnen, aber ich mag gerade nicht. :oops:

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Beitrag von tr4ze » 3. Feb 2011, 00:26

Lange nix mehr gemalt, hab meinen guten 27" tft geschrottet und sitze jetzt vor einem neuen, leider noch nicht kalibriert(krieg erst nächste Woche nen Spider inne Finger).
Ich bin der festen Meinung nen Sepia Stich drinn zu haben, aber wie das halt so ist, glauben ist nicht wissen. :( Mann möge mir also komische Farben verzeihen.
Einer der neuen:
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Beitrag von tr4ze » 15. Feb 2011, 08:00

Was mich bei meinen Speedys bisher immer gestört hat, ist das denen immer irgendwie Substanz oder besser gesagt Dichte gefehlt hat.
Hab mal versucht da gezielt gegen anzuarbeiten, ohne auf meinen geliebten Roundbrush zu verzichten.
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Beitrag von tr4ze » 15. Feb 2011, 16:09

Ohh Danke. :D
Ja Kopfkino is wichtig... :wink:
Hmmm andere Pinsel meinst du? ... tja wenn ich wüsste was ich damit tun will, im Moment male ich noch nicht so viele Details als das ich die bräuchte, denke ich.Aber rumprobiert hab ich damit natürlich auch schon.

Noch eins:

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Beitrag von tr4ze » 2. Mai 2011, 01:44

Sooo lang is her, back vom übbm :)

Ruff-Cut mein Artbattle char in extended Version, nachdem mir die Battleversion zu chrisselig war hab ich nochmal etwas Zeit reingesteckt.
Bild[/url]

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Beitrag von tr4ze » 4. Mai 2011, 07:44

und gleich noch eins, übung ohne Referenz. Bissl wackelig alles denk ich, hat mich fast 4h gekostet.

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