Der kleine Hosenkacker aber, statt betreten Entschuldigungen zu stammeln, legte noch eins drauf:
Das war eine glatte Herausforderung, auf die ich zu reagieren hatte. Was ich denn auch tat:ich kneife die Augen zusammen, höre die Einrufe des regisseurs, jetzt den Nieselregen und das Katzenstreu zu bringen und laufe mit dem rücken zur kamera zum grünen punkt, auf dem ich verweile, während ein ventilator den Regen gegen meinen ledernen trenchcoat peitscht. die Kamera macht einen langsamen schwenk und ich hauche: "ich bin besser geworden, tschinasski"
jah vs. china, typisch-dramatischer-wiederseh-dialog-szene0198, CUT.
Wider alles vernünftige Erwarten gab Jahgringoo nicht klein bei, sondern goß weiteres Öl in's Feuer:
Die Antwort konnte nur so lauten:
War damit endlich Klarheit eingekehrt? Mitnichten! Wie das Unkraut zwischen den Granitplatten, so steckte auch mein Antagonist alsbald sein vorwitziges Haupt hervor:
Ich hätte es gut sein lassen können. Sich fremde Hilfe zu holen - wie überaus feige! Noch dazu fremde Hilfe in Form eines bewaffneten Negers! Welch schlimmes Stereotyp! Sollte ich erhaben schweigen zu solch erbärmlicher Verletzung des Fairplay-Gedankens? Lange schwieg ich, wie es dem Weisen geziemt. Indes: letztlich mußte eine Antwort her. Hätte doch mein Schweigen mir von unwohl gesonnener Seite als Feigheit vor dem Feind ausgelegt werden können...
Wohlan: