Akiane Kramarik - 12 Jahre alt

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BRANDISH
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Beitrag von BRANDISH » 23. Nov 2006, 19:36

ich denke mir die kategorie "talent" ist sowieso ungesund, und leistung nicht zuträglich -

Leute die meinen sie hätten es, hindert es daran hart zu arbeiten, um besser zu werden,
die, die meinen keines zu haben, hindert es daran es ueberhaupt zu versuchen.

alles was mir sonst noch zum thema einfaellt:

Bild

ich liebe diesen film, btw :D
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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 23. Nov 2006, 21:38

Ich liebe diesen Film auch und ich hoffe, dass er dieses Jahr noch als Collector's DVD bei UFA Anime rauskommt (ich kenne nur die japanische Version mit englischem Untertitel und ich freue mich schon auf eine deutsche Version, denn die Ghibli-Filme sind in der Regel immer sehr schön synchronisiert).
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Kassandra
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Beitrag von Kassandra » 23. Nov 2006, 22:04

alex_d hat geschrieben:
Wir hatten die vor zwei jahren schon mal als link hier
... und da war sie auch schon zwölf.
Sicher? Ich hab nen alten Thread auf CGTalk ausgegraben, von Anfang 05, und da wird sie als 10 Jahre alt genannt. Mir kommt auch vor, dass neue Bilder auf ihrer Seite sind. Nur sehe ich in denen eben keine wirkliche Entwicklung mehr.

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Beitrag von Ghaz » 25. Nov 2006, 15:11

At 4, had a life-changing spiritual transformation, converting the family to Christianity.
Considers her style: Akianism - a universal blend of realism and imaginism
ßhm... ja.

Eimer
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Beitrag von Eimer » 27. Nov 2006, 06:29

Ihr wird in der Schule sicher beigebracht, dass es keinen Urknall gegeben hat und wir alle von 2 ßbermenschen abstammen....... :roll:

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Beitrag von The-Student » 28. Nov 2006, 17:38

Helenos hat geschrieben:gute freunde,
ein beispiel fällt mir schon ein, wer etwa ähnlich malen konnte..
picasso!
als kind hat er auch so gemalt, d.h. was soll schon so großartig sein an dem mädchen?
nichts!
auf die entwicklung kommt es an.

picasso sagte, dass er mit 6 jahren wie raphael gemalt hat, daher hat er sich weiterentwickelt.
Musste ich auch sofort dran denken. Picasso konnte mit 14 Jahren besser malen als vermutlich wir alle hier jetzt. (habe davon mal einige Bilder gesehen, deswegen jetzt die 14 ^^)



Dieses ganze Kirchen Zeug geht mir auch schwer auf die nerven. Bin auch mal gespannt ob das Mädel da dran bleibt oder mit 20 ausgbrannt ist. Kann ich mir schon gut vorstellen ... bleibt echt abzuwarten. Gut gemalt sind die Bilder auf jedenfall .... die Aussage haut mich jetzt nicht immer vom Hocker ... wie gesagt bleibt halt abzuwarten. Naturalistisch malen können ist eine Sache ... damit was anfangen eine andere ;)
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Beitrag von IronCalf » 28. Nov 2006, 19:07

Naja, bei 1,5 Millionen Dollar pro bild hat sie damit ja schon was angefangen...
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The-Student
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Beitrag von The-Student » 28. Nov 2006, 19:27

Ich dachte eher an das "den menschen was geben" ... vom Denken her ...
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Beitrag von blue_lord » 28. Nov 2006, 19:46

Hm, ich finde die Vermarktung mit der Gott-Masche auch net so.
Aber dass sie so malen kann, kann schon sein, da es wie schon erwähnt ja auch Kinder gibt, die mit 5 Jahren Gedichte und Bücher schreiben.
Aber solche "Hochbegabten" haben oft einen Sprung in der "Schüssel", also sind auf einem andren Gebiet hinterher, bzw nicht ganz "normal".

Ja, die Bilder sind langweilig.

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Beitrag von BRANDISH » 28. Nov 2006, 22:19

ich weiss nicht... ich finde ihre bilder nicht sooo gut gemalt. teilweise ist das malerisch imho ziemlicher mist, den viele hier besser machen. mit der richtigen ausbildung koennen kinder sicher gut malen lernen, ich sehe da kein problem, vielleicht ein bisschen anders, weil sie noch keine so starke faehigkeit zur abstraktion haben, aber dafuer lernen sie schneller. und das was sie malt kann sicher jeder hier in ein, zwei jahren, wenn mans ihm beibringt.

von picasso glaub ich mich auch nur an ein paar fruehe studien zu erinnern. nicht schlecht. aber wie raphael? :D :lol: :lol:

und picasso hatte auch als kind schon (wahrscheinlich recht guten )unterricht von seinem vater, und hat sich nicht hingestzt und ploetylich malen koennen weil er so ein genie war.
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Beitrag von IronCalf » 29. Nov 2006, 09:49

Es scheint so eine gewisse Tendenz hier im Forum zu geben, das künstlerische Vermögen daran zu messen wie sehr jemand in der Lage ist die Realität wiederzugeben.
Ich denke, das kann man bejaen, wobei man Realität dann nicht mit Photorealismus verwechseln sollte.
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jaymo
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Beitrag von jaymo » 29. Nov 2006, 12:58

Ich denke, das ist eine allgemeine Tendenz vorallem bei Jugendlichen und kein Phänomen dieses Forums.

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Beitrag von BRANDISH » 29. Nov 2006, 14:51

und in der diskussion gehts gar nicht um "kuenstlerisches vermoegen", was immer das auch sein mag, sonder n um "gut malen koennen"
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insania
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Beitrag von insania » 29. Nov 2006, 18:05

BRANDISH hat geschrieben:ich weiss nicht... ich finde ihre bilder nicht sooo gut gemalt. teilweise ist das malerisch imho ziemlicher mist, den viele hier besser machen. mit der richtigen ausbildung koennen kinder sicher gut malen lernen, ich sehe da kein problem, vielleicht ein bisschen anders, weil sie noch keine so starke faehigkeit zur abstraktion haben, aber dafuer lernen sie schneller. und das was sie malt kann sicher jeder hier in ein, zwei jahren, wenn mans ihm beibringt.

von picasso glaub ich mich auch nur an ein paar fruehe studien zu erinnern. nicht schlecht. aber wie raphael? :D :lol: :lol:

und picasso hatte auch als kind schon (wahrscheinlich recht guten )unterricht von seinem vater, und hat sich nicht hingestzt und ploetylich malen koennen weil er so ein genie war.
Oha, da musst du jetzt aber aufpassen.
Manche hier im Forum könnten ähnliche Ergebnisse erzielen, ja,
und wiederum andere könnte es nach einem Jahr gutem Unterricht.
Auf ConceptArt.org gibt es ja auch einen Sketchbookthread,
in dem jemand bei null (!) angefangen hat, und 3-4 Jahre später seine naturalistischen Stillleben in großen Galerien hängen hat.

Aber: Diese Akiane konnte das schon mit 7 Jahren.
Ich kenne genug Kinder, die mit 7 Jahren ihre Buntstifte noch wie einen Dolch in der Hand halten.
Es geht hier jetzt weniger um das Handwerk an sich, sondern um das "Können", es zu erlernen.
Um Feinmotorik, Intelligenz, Kombinationsgabe, Auffassungsvermögen, Hand-Auge-Koordination - nur, um ein paar Schlagwörter zu nennen.
99% der siebenjährigen Kinder wären auch nach langer ßbung und Anleitung nicht in der Lage,
solche Gemälde anzufertigen.
Einfach, weil es ihnen an obigem fehlt.

Oder wie seht ihr das?

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Beitrag von Sisyphos » 29. Nov 2006, 18:46

Doch, siebenjährige, welche ßbung in eben jenen Eigenschaften erhalten, wären dazu in der Lage. Sogar, vom Lernen des technischen Aspekts her, besser als viele Erwachsene, weil sie noch nicht ganz so "festgefahren" sind.

Aber Tatsache ist doch, dass ihr Alter in Bezug auf die Bilder erst einmal bedeutungslos ist. Es mag einige interessante pädagogische Implikationen haben, herauszufinden, ob und wie im Kindesalter Fertigkeiten herangebildet werden (können), aber das war's.

Naturalistische Technik macht längst kein gutes Bild aus, und die Bilder die ich von ihr gesehen habe sind imo in der Tat übler Kitsch, instrumentalisiert im Dienste der Religion. Die Technik aber ist zweifellos fortgeschritten, das kann man neidlos anerkennen ;)

Nur... so what?
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Beitrag von IronCalf » 29. Nov 2006, 19:18

Buntstifte noch wie einen Dolch in der Hand halten
*auf seine Hand schaut und heimlich den Stift richtig in die Hand nimmt* :D
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Beitrag von insania » 29. Nov 2006, 19:44

@ Sisyphos

Bist du Dir da sicher?
Ich kann mir zwar gut vorstellen, dass im Kindesalter vieles spielerisch wahrgenommen wird,
und die Dinge einfach so "erkannt" und dann angewendet werden
(in unserem Beispiel vielleicht, dass Kinder erkennen, wie man die Deckkraft von Farben durch Verdünnung ändern kann und sie es dann spielerisch umsetzen, ohne darüber nachzudenken, warum es so ist),
aber mit dem Gedanken, dass "jedes Kind" (um einmal zu verallgemeinern) so etwas erlernen kann,
kann ich mich nicht anfreunden.

Diese Akiane scheint einfach hochintelligent zu sein und für ihr Alter unwahrscheinlich "begabt" zu sein.
Wenn ich da an meine Grundschulzeit zurückdenke... Es gab Kinder, die konnten nichtmal aus Ton einen Aschenbecher modellieren. Andere wiederum modellierten nach einigen Wochen wunderschöne Windlichter.
Das große "Aber" an der Sache: Den Aschenbecher bekamen die "Unbegabten" immer noch nicht hin.

Gerade das Malen, mit seinen mannigfaltigen Bewegungsformen (Malmesser, Pinselduktus und Führung, Druck, Verdünnen der Farben, akurates Malen mit dünnen Pinsel, lavieren, usw.)
dürfte so ziemlich jedes Kind überfordern.

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Beitrag von Sisyphos » 29. Nov 2006, 21:05

"Bist Du Dir da sicher?" - nein, ich hasse Absolutismen ^^

Natürlich nicht jedes Kind, da nicht jedes Kind ein solches "Training" erhält. Aber dann bin ich ohnehin der Meinung, dass das oft der Fall ist, weil den Kindern so etwas nicht zugetraut wird. Klar, sie dürfen ein wenig mit ihren Wachsmalstiften krakeln, aber bei allem Elternstolz schwingt immer die Gewissheit mit, dass ja eh nichts "Wirkliches" dabei rumkommt. Das ist jetzt nur ein möglicher Faktor unter vielen, und ich möchte das auch nicht ausdehnen.

Was ich jedenfalls meine, ist: Nicht absolut jedes Kind könnte das, aber eine Menge mehr Kinder als allgemein angenommen (fördernde Umstände vorrausgesetzt), und dass diese Erwartungshaltung an die Fähigkeiten der meisten Kinder oft was von einer selbsterfüllenden Prophezeiung hat ;)

Es bleibt dann aber die Frage: So what? Im Kontext der Kunst gesprochen. Für Pädagogen ist das Thema ungleich interessanter, denke ich.
Weiter!

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Beitrag von Duracel » 30. Nov 2006, 02:44

Jap, sehe ich genauso.
Tatsächlich wird ja auch das "widergeben" dessen, was man sieht bezüglich des "intellektuellen" Anspruches total überschätzt.
Das entwickeln von Symbolen ist für das Gehirn eine wesentlich schwierigere Aufgabe; was auch dadurch belegt ist, dass die Menschheit schon frühzeitig äußerst akkurate Zeichnungen anfertigen konnte. Tatsächlich ist ja das schwierige beim "Formenkopieren", dass man meist "zuviel" interpretiert, statt ohne zu hinterfragen zu übernehmen.

Besonders deutlich wurde das meiner Erfahrung nach immer, wenn Kinder einen "Baum" zeichnen sollen. Die allermeisten zeichnen anfangs einen "Stamm"(rechteck), aus dessen oberer Kante ßste wachsen wie bei einer Kopfweide.
Diese starke Trennung von Stamm und ßsten ist aber logischerweise nicht von vornherein da, sondern so "erlernt", also ein "Fortschritt".

Man muß beim "abmalen" also erstmal unterscheiden zwischen den Leuten, die es "unbewußt" so machen, also quasi ein sprachliches Defizit haben, und denjenigen, die da bereits einen Unterschied wahrnehmen und damit über das Symboldenken hinaus zu einer differenzierteren Weltsicht gelangt sind.
Extremfall sind ja Autisten, die garnicht anders können, als alles "gleichwertig" zu sehen; das das nicht erstrebenswert sondern ein klarer Rückschritt ist, steht wohl ausser Frage.



D.h. grundsätzlich muß man für "solche" Bilder, mit denen kein tieferes Verständnis der Dinge einhergeht (wie Perspektive, Komposition, Anatomie etc.), also "nur" lernen sich zu beschränken und das Gesehene abzugreifen, bevor es vom Gehirn automatisch interpretiert wird. Das ist zwar nicht so leicht, aber theoretisch besitzt "jeder" Mensch(Blinde ausgenommen) diese Fähigkeit.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von jaymo » 30. Nov 2006, 18:21

";)" "scnr"

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Beitrag von Sisyphos » 2. Dez 2006, 11:03

Ich habe da einen interessanten Vortrag gefunden:

Klick!

ßber Kreativität und das Bildungssystem ;)
Weiter!

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