Jan
Also der Kopf der Echse ist eigentlich sehr gut gelungen, nur zieht der Hintergrund und der Felsen die Farbigkeit ein wenig runter und flacht das Bild allgemein ab, denke ich. Da solltest du die Farben vielleicht besser anpassen. Außerdem setzt Caccadu überall diese kleinen, farbigen Lichtakzente, die die Haut so verdammt "glitschig", aber auch lebendig machen.
Ist wahrscheinlich so eine Sache wo du viel rumexperementieren kannst, viel Spaß dabei
Ist wahrscheinlich so eine Sache wo du viel rumexperementieren kannst, viel Spaß dabei
hey jan,
meiner meinung nach solltest du aspekte stärker beachten, die erstmal gar nicht so direkt was mit den farben zu tun haben: die tonwerte und die beleuchtung.
wenn ich mir die letzten beiden bilder anschaue, dann find ich bei beiden schon in graustufen nicht besonders überzeugend..
und dann wirds meistens auch in farbe nicht besser! schau dir im vergleich mal den drachen von caccadu in schwarz weiß an.
besonders auffällig ist das bei der zombiefrau, nur wenig tonwertumfang wird genutzt und es wirkt einfach blass (die haut soll ja auch blass, aber nicht das bild ; )
mit beleuchtung mein ich, dass es von der beleuchtung nicht besonders spannend und auch nicht besonders konsequent wirkt.
es ist halt wie bei nem foto, ne schöne bunte echse wirkt meistens so schon ganz gut, aber so richtig geil wird auch ein foto erst, wenn das licht auch noch schön ist.
bei deiner echse ist auf dem fels soo vorsichtig ein bisschen licht und schatten angedeutet.. auch die stachel deuten einen schlagschatten an..
aber so wirklich erkenne ich da keine richtige beleuchtung. ich kann da daniels licht-workshop empfehlen!
meiner meinung nach solltest du aspekte stärker beachten, die erstmal gar nicht so direkt was mit den farben zu tun haben: die tonwerte und die beleuchtung.
wenn ich mir die letzten beiden bilder anschaue, dann find ich bei beiden schon in graustufen nicht besonders überzeugend..
und dann wirds meistens auch in farbe nicht besser! schau dir im vergleich mal den drachen von caccadu in schwarz weiß an.
besonders auffällig ist das bei der zombiefrau, nur wenig tonwertumfang wird genutzt und es wirkt einfach blass (die haut soll ja auch blass, aber nicht das bild ; )
mit beleuchtung mein ich, dass es von der beleuchtung nicht besonders spannend und auch nicht besonders konsequent wirkt.
es ist halt wie bei nem foto, ne schöne bunte echse wirkt meistens so schon ganz gut, aber so richtig geil wird auch ein foto erst, wenn das licht auch noch schön ist.
bei deiner echse ist auf dem fels soo vorsichtig ein bisschen licht und schatten angedeutet.. auch die stachel deuten einen schlagschatten an..
aber so wirklich erkenne ich da keine richtige beleuchtung. ich kann da daniels licht-workshop empfehlen!
Du hast absolut recht!!!
Ich bin etwas naiv an die Sache ran gegangen. Es sieht halt immer so aus wie eben hingepinselt. ABer ich habe weder ne Vorzeichnung gemacht, noch ne Tonwertskizze etc. Wäre ein Wunder gewesen, wenn es so mit dem direkten Griff in den Farbtopf geklappt hätte....
Aber ich werde das Thema mal weiter verfolgen, weil die "Falschfarben" Geschichte ist was was mich schon längere Zeit juckt und die bisher noch nicht verstanden habe.
Ich bin kein großer Theoretiker, aber dennoch mal der grobe Versuch einer optimalen Herangehensweise (natürlich schwankt das je nach Skills und Geschmack)
- Bevor der erste Strich auf dem Papier gezeichnet ist sollte man vielleicht erst einmal niederschreiben, was genau erzählt werden soll (Die Idee der Herangehensweise hat Hermann ja schön in seinem Thread erklärt) Frei nach dem Motto von grob nach fein. Das Wort bzw. Konzept als gröbste Stufe
- Im nächsten Schritt könnten jetzt einige Ideenskizzen zum Thema Komposition, Charaktere, Setting etc und Story erfolgen. (Wie kriege ich das Konzept verständlich umgesetzt - dieser Anspruch wird beim Artbattle immer gut auf die Probe gestellt, wie ich finde...)
- Tonwertskribbles. Von wo kommt das Licht? Wie setze ich das Licht im Sinne der Story bzw. der Komposition richtig ein.
- Jetzt könnte man noch mehrere Farb/Tonwert Thumbs erstellen. Um die Gesamtwirkung im Vorgfeld schon zu checken.
- Finale Zeichnung
- Ausarbeitung (mit hochskaliertem Tonwert- und/oder Farb/Tonwertskribble unterlegt)
- Jetzt dürfen "Falschfarben ausprobiert werden
----------------------
So, das war jetzt nochmal für mich ins Reine geschrieben, was ich zwar eigentlich weiß, aber ehrlich gesagt noch nie gemacht habe. Vielleicht sollte ich diesen Ansatz aber mal konsequent verfolgen. Sicher kann man auch zu einem späteren Zeitpunkt dann den ein oder anderen Schritt unter den Tisch fallen lassen.
Tja, wenn üben, dann richtig. Ich hoffe ich kann mich dazu aufraffen.
Ich bin etwas naiv an die Sache ran gegangen. Es sieht halt immer so aus wie eben hingepinselt. ABer ich habe weder ne Vorzeichnung gemacht, noch ne Tonwertskizze etc. Wäre ein Wunder gewesen, wenn es so mit dem direkten Griff in den Farbtopf geklappt hätte....
Aber ich werde das Thema mal weiter verfolgen, weil die "Falschfarben" Geschichte ist was was mich schon längere Zeit juckt und die bisher noch nicht verstanden habe.
Ich bin kein großer Theoretiker, aber dennoch mal der grobe Versuch einer optimalen Herangehensweise (natürlich schwankt das je nach Skills und Geschmack)
- Bevor der erste Strich auf dem Papier gezeichnet ist sollte man vielleicht erst einmal niederschreiben, was genau erzählt werden soll (Die Idee der Herangehensweise hat Hermann ja schön in seinem Thread erklärt) Frei nach dem Motto von grob nach fein. Das Wort bzw. Konzept als gröbste Stufe
- Im nächsten Schritt könnten jetzt einige Ideenskizzen zum Thema Komposition, Charaktere, Setting etc und Story erfolgen. (Wie kriege ich das Konzept verständlich umgesetzt - dieser Anspruch wird beim Artbattle immer gut auf die Probe gestellt, wie ich finde...)
- Tonwertskribbles. Von wo kommt das Licht? Wie setze ich das Licht im Sinne der Story bzw. der Komposition richtig ein.
- Jetzt könnte man noch mehrere Farb/Tonwert Thumbs erstellen. Um die Gesamtwirkung im Vorgfeld schon zu checken.
- Finale Zeichnung
- Ausarbeitung (mit hochskaliertem Tonwert- und/oder Farb/Tonwertskribble unterlegt)
- Jetzt dürfen "Falschfarben ausprobiert werden
----------------------
So, das war jetzt nochmal für mich ins Reine geschrieben, was ich zwar eigentlich weiß, aber ehrlich gesagt noch nie gemacht habe. Vielleicht sollte ich diesen Ansatz aber mal konsequent verfolgen. Sicher kann man auch zu einem späteren Zeitpunkt dann den ein oder anderen Schritt unter den Tisch fallen lassen.
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mein Shop: http://www.mollekopp.de
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Dann fang ich auch direkt mal an.
Satz: Ein großer furchteinflößender Drache bewundert eine kleine Blume. (Im Hintergrund könnte eine Burg brennen, oder es liegen Skelette um den Drachen verstreut, um den Kontrast zwischen der friedlichen Atmospähre des Augenblicks und dem eigentlichem Naturell des Drachen deutlich zu machen)
(Boah klingt das geschwollen...)
So. Jetzt setz ich mich mal an die ersten Skizzen...
Ich habe noch einen wichtigen Punkt vergessen.... REFERENZEN STUDIEREN....
edit: Neue Idee: Zweiköpfiger Drache mit gespaltener Persönlichkeit. Der eine Kopf ist Agressiv. Der andere Kopf hat Sinn für das Schöne.
Satz: Ein großer furchteinflößender Drache bewundert eine kleine Blume. (Im Hintergrund könnte eine Burg brennen, oder es liegen Skelette um den Drachen verstreut, um den Kontrast zwischen der friedlichen Atmospähre des Augenblicks und dem eigentlichem Naturell des Drachen deutlich zu machen)
(Boah klingt das geschwollen...)
So. Jetzt setz ich mich mal an die ersten Skizzen...
Ich habe noch einen wichtigen Punkt vergessen.... REFERENZEN STUDIEREN....
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Ein erstes Skribble. Ich werde aber noch mehr machen und!!! Ich muss kleiner anfangen... Sonst verzettel ich mich schnell in der Ausarbeitung.
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Es ist jedenfalls ein guter Startpunkt auch mal wieder was aufwendigeres zu machen. Das Skribble ist jedenfalls noch nicht überzeugend... Da kommt noch mehr.
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Noch ne Skizze...
Ich glaube es kommt aber noch nicht so richtig gut rüber, was gemeint ist. Vielleicht muss der Drache auch irgendwie die Arme verschränken...
Äh, und ich müsste mal was sauberer arbeiten...
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Finde deine Artbattle-Beiträge allesamt sehr schön. Was man mit einem sympatischen Herzen so alles machen kann .
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- digitaldecoy
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@ Jan:
Ich habe das Gefühl, Du müsstest das Motiv etwas ganzheitlicher Betrachten. Du konzentrierst Dich sehr auf die Pose und legst Deine Skizzen in einem belanglosen Hintergrund an. Vielleicht ist der Hintergrund für Dich im Moment auch noch nicht wichtig, dann würde ich ihn aber auch konsequenterweise erstmal weglassen.
Grundsätzlich könntest Du Dich fragen, welche Situation im Leben des Drachen du darstellen willst. Du hast da eine gespaltene Persönlichkeit, die wunderbar durch die beiden Köpfe visualisiert ist. Ich schätze, die beiden kommen sich alle Nase lang in Quere. Die Szene, die Du in Deinen Skizzen portraitierst, wirkt wie eine alltägliche Szene. Der unspezifische Background unterstützt das.
Aus dramatischer Sicht wäre es wesentlich effektiver, den Drachen in einer Situation zu zeigen, wo seine gespaltene Persönlichkeit ihm ein echtes Problem bereitet. Ich meine, es ist doch auch im wahren Leben so: alle haben so ihre persönlichen Macken und wurschteln sich irgendwie durch den Alltag damit. Man arrangiert sich mit diesen Dingen. Interessant wird es, wenn man an seine Grenzen getrieben wird und die persönlichen Eigenschaften auf einmal den Ausschlag geben, wie es weitergeht. Wenn man echte Entscheidungen treffen muss, liegen auf einmal alle diese Dinge in der Waagschale und eine kleine "Macke", die man im Alltag gut übertünchen kann, gibt auf einmal den Ausschlag. Oder anders ausgedrückt: um den wahren Charakter einer Figur abbilden zu können, muss man sie an ihre Grenzen bringen.
Gut, das ist aber natürlich nur EIN möglicher Weg. Es gibt natürlich auch die leisen Töne. Du kannst Deinen Drachen auch einfach gemütlich auf eine Lichtung setzen und während der eine Kopf eine Blume bewundert, fackelt der andere gerade einen Schmetterling im Flug ab. Deine Idee, die Persönlichkeitsspaltung auch auf den Hintergrund zu übertragen, finde ich auf jeden Fall gut. Du könntest das sogar sehr stilisiert umsetzen, indem Du in der einen Hälfte des Bildes das verwüstete Land zeigst und in der anderen eine idyllische Waldlichtung mit Bambi und Klopfer. Kann auf jeden Fall ein schönes Ying-Yang-Motiv werden. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Ich habe das Gefühl, Du müsstest das Motiv etwas ganzheitlicher Betrachten. Du konzentrierst Dich sehr auf die Pose und legst Deine Skizzen in einem belanglosen Hintergrund an. Vielleicht ist der Hintergrund für Dich im Moment auch noch nicht wichtig, dann würde ich ihn aber auch konsequenterweise erstmal weglassen.
Grundsätzlich könntest Du Dich fragen, welche Situation im Leben des Drachen du darstellen willst. Du hast da eine gespaltene Persönlichkeit, die wunderbar durch die beiden Köpfe visualisiert ist. Ich schätze, die beiden kommen sich alle Nase lang in Quere. Die Szene, die Du in Deinen Skizzen portraitierst, wirkt wie eine alltägliche Szene. Der unspezifische Background unterstützt das.
Aus dramatischer Sicht wäre es wesentlich effektiver, den Drachen in einer Situation zu zeigen, wo seine gespaltene Persönlichkeit ihm ein echtes Problem bereitet. Ich meine, es ist doch auch im wahren Leben so: alle haben so ihre persönlichen Macken und wurschteln sich irgendwie durch den Alltag damit. Man arrangiert sich mit diesen Dingen. Interessant wird es, wenn man an seine Grenzen getrieben wird und die persönlichen Eigenschaften auf einmal den Ausschlag geben, wie es weitergeht. Wenn man echte Entscheidungen treffen muss, liegen auf einmal alle diese Dinge in der Waagschale und eine kleine "Macke", die man im Alltag gut übertünchen kann, gibt auf einmal den Ausschlag. Oder anders ausgedrückt: um den wahren Charakter einer Figur abbilden zu können, muss man sie an ihre Grenzen bringen.
Gut, das ist aber natürlich nur EIN möglicher Weg. Es gibt natürlich auch die leisen Töne. Du kannst Deinen Drachen auch einfach gemütlich auf eine Lichtung setzen und während der eine Kopf eine Blume bewundert, fackelt der andere gerade einen Schmetterling im Flug ab. Deine Idee, die Persönlichkeitsspaltung auch auf den Hintergrund zu übertragen, finde ich auf jeden Fall gut. Du könntest das sogar sehr stilisiert umsetzen, indem Du in der einen Hälfte des Bildes das verwüstete Land zeigst und in der anderen eine idyllische Waldlichtung mit Bambi und Klopfer. Kann auf jeden Fall ein schönes Ying-Yang-Motiv werden. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Danke für deine Sicht. Ich finde es sehr interessant, was du schreibst. Das mit den extrem Situation ist sicher kein schlechter Punkt. Da muss ich mal drüber nachdenken. Hatte jetzt spontan eine Kampfsituation "Ritter gegen Drachen" bzw. eine Flugsituation im Kopf, wobei hier das Blümchen durch einen kleinen Vogel ersetzt werden könnte...
Hm.... Jedenfalls mal gut sich im Vorfeld länger zu überlegen, was man wie umsetzten möchte. Ich bin auch sehr gespannt, wo mich das hinführt.
Das dir das mit dem Hintergrund aufgefallen ist freut mich, das war nämlich nur grob hingehauen und müsste natürlich noch deutlich rausgearbeitet werden.
Hm.... Jedenfalls mal gut sich im Vorfeld länger zu überlegen, was man wie umsetzten möchte. Ich bin auch sehr gespannt, wo mich das hinführt.
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- digitaldecoy
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Ah, jetzt geht es an die Charakterköpfe! Der Linke sieht noch etwas zu hinterhältig aus. Der Rechte kommt schon gut rüber, wirkt vielleicht höchstens noch eine Spur zu intellektuell. Wäre allerdings auch eine mögliche Gewichtung: dumm und lieb <-> schlau und böse.
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Ich muss erstmal ein bisschen warm werden mit dem Thema. Vor allem vom Stil. Denn so ganz cartoonig wollte ich das ganze eigentlich nicht anlegen...
Ich glaube ich vorher noch nie ernsthaft nen Drachen gezeichnet....
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dem "bösen" drachen würde vielleicht noch so eine art schnurbart guttun, wie ihn diese chinesischen drachen haben. klick mich!
lg kriD
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Ja, weil der Drache auf deinem Beispielbild auch total böse aussieht.
Tschuldige, da konnte ich nicht widerstehen.
Aber ich denke nicht, dass so ein Schnäuzer den Drachen böser aussehen lassen würde.
Tschuldige, da konnte ich nicht widerstehen.
Aber ich denke nicht, dass so ein Schnäuzer den Drachen böser aussehen lassen würde.
Naja... Zumindest ein bisschen was zum Thema...
Ich werd jetzt mal ein paar Skizzen ins Skribble buch machen. Ich muss einfach mal mehr Drachen zeichnen. Ich will nicht, dass die so standmäßig und wie halbe Dinos wirken...
Außerdem habe ich auch noch kein Bild vor Augen, wie ich die beiden widersprüchlichen Drachenköpfe in überzeugend in ein Bild bekomme.
Ich werd jetzt mal ein paar Skizzen ins Skribble buch machen. Ich muss einfach mal mehr Drachen zeichnen. Ich will nicht, dass die so standmäßig und wie halbe Dinos wirken...
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Das Drachenthema ist noch nicht druch. Aber ich hab im Moment leider viel zu tun. Deswegen gibt es nur ein Pausenbrot.
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mmmh lecker Wurstbemme!...wirkt gut auf dem blauen Grund...irgendwie Pop-Art.
Hab übrigens endlich SAI gekauft, lief ja total unkompliziert...komme nur in letzter Zeit kaum dazu den digitalen Pinsel zu schwingen.
Hab übrigens endlich SAI gekauft, lief ja total unkompliziert...komme nur in letzter Zeit kaum dazu den digitalen Pinsel zu schwingen.
die wanna wanga!
Home: http://www.dirkwachsmuth.com
Blog: http://www.dirkwachsmuth.blogspot.com
DAF-Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=2531
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...ich auch nicht. Vor allem nicht mehr seit der Geburt unseres Sohnes.
Aber das hier kann ich mal noch hier reinstellen. Ein neues Ambigramm:
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Und noch was zum Thema Ambigramm....
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lecker... wobei ich es gerne mit Frosteffekt umgesetzt hätte. Hab aber keine Ref gefunden... Und ohne hats nicht geklappt.
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Ein WIP. Soll später mal übers Kinderbett meines Sohnes gehängt werden.
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Tolles Programm dieses Sculptris. Muss ich mal noch mehr mit machen.
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- patrickdeza
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