Hi und vielen Dank für Eure Comments und die guten Tipps! Das mit der Schattenseite ist so eine Sache, man könnte doch eigentlich auch den Baum wieder ein wenig aufhellen, oder, Daniel? Aber ich probiere das auf alle Fälle aus, bzw. werde es im Hinterkopf behalten beim Colorieren.
Danke für die Hilfestellung bei der Komposition, Hexodus, das ist ein echt guter Punkt, und ich glaube, ich hab jetzt auch endlich begriffen, was mir der Rest der Community weiter oben schon sagen wollte.
Mittlerweile hab ich auch wieder ein wenig Abstand zu dem Fuchs, so daß ich mich nicht mehr so ziere, dort nochmal Hand anzulegen. Denn ein wenig schade ist es schon, daß die Position des Rumpfes bei Dryade und Fuchs identisch sind. So eine Wiederholung ist wie immer ein wenig überflüssig. Allerdings hatte ich, nachdem ich die erste Zeichnung mit Fuchs gepostet hatte, immer Angst davor, die Bewegung wieder zu sehr auf den Boden zu holen, wie souly bemerkte, und was ich unbedingt vermeiden will. Da gehe ich aber auf alle Fälle noch mal ran!
Hm, das mit dem Format ist so die Frage. Ursprünglich hatte ich schon beabsichtigt, das Ganze quadratisch zu machen, um den kreisförmigen "Höhleneingang", der von den Bäumen gebildet wird, durch die sie springt, zu unterstreichen. Da ich aber wie immer das Bild auch gerne als formatfüllendes Wallpaper möchte, werde ich es wohl letztendlich im Widescreen-Format ausarbeiten.
Viele Grüße, Nadine
Dryade WIP
Hallo!
Was mir grad noch besonders auffällt: Der Fuchs hat eine komplett andere Farbigkeit als der Rest des Bildes. Er hat ein kaltes Grau, während sonst eher warme Grün- und Braun/Beige-Töne vorherrschen. Nun basiert Dein Bild aber sehr auf der Athmosphäre, die durch das zwischen den ßsten hervorbrechende Licht gekennzeichnet ist. Dieses Licht ist meiner Meinung nach warm. Und da es den Fuchs beleuchtet, muß auch dieser sozusagen "angewärmt" sein.
Interessant ist, daß die Tonwerte zwar passen (wie man bei der Graustufen-Version erkennen kann), daß aber halt die Farbigkeit nicht paßt. Ich würde Dir empfehlen, vielleicht mal einen Farblayer drüberzupacken, um etwas mit der Farbigkeit des Fuchses herumzuspielen.
Die Idee, den Baum aufzuhellen, um die von Daniel angesprochene Problematik zu lösen halte ich für keine gute Idee. Dadurch würde Dir das ganze Bild am Ende zu hell und ausgebleicht geraten. Daniels Vorschlag, die Schatten auf der Dryade selbst zu verstärken, wäre auch meine bevorzugte Alternative. Denke daran: Wenn Du das helle Licht überzeugend darstellen möchtest, muß es auch dunkle Schatten geben. Erst im Kontrast von Hell und Dunkel entsteht der Eindruck von strahlendem Licht. Wenn es kein Dunkel gibt, ist das Licht immer ein fahles, bleiches, nebliges Tuch, das über der ganzen Szenerie hängt.
Was mir grad noch besonders auffällt: Der Fuchs hat eine komplett andere Farbigkeit als der Rest des Bildes. Er hat ein kaltes Grau, während sonst eher warme Grün- und Braun/Beige-Töne vorherrschen. Nun basiert Dein Bild aber sehr auf der Athmosphäre, die durch das zwischen den ßsten hervorbrechende Licht gekennzeichnet ist. Dieses Licht ist meiner Meinung nach warm. Und da es den Fuchs beleuchtet, muß auch dieser sozusagen "angewärmt" sein.
Interessant ist, daß die Tonwerte zwar passen (wie man bei der Graustufen-Version erkennen kann), daß aber halt die Farbigkeit nicht paßt. Ich würde Dir empfehlen, vielleicht mal einen Farblayer drüberzupacken, um etwas mit der Farbigkeit des Fuchses herumzuspielen.Die Idee, den Baum aufzuhellen, um die von Daniel angesprochene Problematik zu lösen halte ich für keine gute Idee. Dadurch würde Dir das ganze Bild am Ende zu hell und ausgebleicht geraten. Daniels Vorschlag, die Schatten auf der Dryade selbst zu verstärken, wäre auch meine bevorzugte Alternative. Denke daran: Wenn Du das helle Licht überzeugend darstellen möchtest, muß es auch dunkle Schatten geben. Erst im Kontrast von Hell und Dunkel entsteht der Eindruck von strahlendem Licht. Wenn es kein Dunkel gibt, ist das Licht immer ein fahles, bleiches, nebliges Tuch, das über der ganzen Szenerie hängt.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
ßh, China - ich glaub eher, dass der Fuchs sich noch im entstehen befindet, und mit Farbe noch überhaupt keine Berührung hatte und erst "bemalt" werden muss.
Edit: da hätte ich wohl aktualisieren sollen...
Edit: da hätte ich wohl aktualisieren sollen...
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again
Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
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Hallo!
Jepp, da habt ihr Recht, den Fuchs habe ich in punkto Farbe noch nicht angefa�t. Interessanterweise, obwohl "Nicht-Illustratoren" (also Freunde von mir) sofort auffällt, wenn was mit der Anatomie nicht stimmt, haben die mir den Fuchs praktisch ohne Rückfragen abgenommen, sie meinten nur, es wäre ein Wolf, weil er ja grau ist. Fand ich echt erstaunlich, weil ich gedacht habe, das sieht man sofort, da� er ja praktisch so gar nicht ins Bild hineinpa�t. Aber der Fuchs kommt noch! Ich werde ihn nochmal komplett überarbeiten, auf Hexodus´ Anregung hin.
Danke für den Tipp, Chinasky â?? stimmt. Von der Seite hatte ich es noch nicht betrachtet, aber du hast natürlich Recht, helle Lichtpunkte wirken dann erst gut, wenn sie auch den entsprechenden Kontrapunkt haben. Werde ich berücksichtigen!
Ich bin echt so froh, daÃ? es dieses Forum gibt, denn mit eurer Hilfe wird das Bild richtig, richtig toll! Danke!!!
Viele Grü�e
Nadine
Jepp, da habt ihr Recht, den Fuchs habe ich in punkto Farbe noch nicht angefa�t. Interessanterweise, obwohl "Nicht-Illustratoren" (also Freunde von mir) sofort auffällt, wenn was mit der Anatomie nicht stimmt, haben die mir den Fuchs praktisch ohne Rückfragen abgenommen, sie meinten nur, es wäre ein Wolf, weil er ja grau ist. Fand ich echt erstaunlich, weil ich gedacht habe, das sieht man sofort, da� er ja praktisch so gar nicht ins Bild hineinpa�t. Aber der Fuchs kommt noch! Ich werde ihn nochmal komplett überarbeiten, auf Hexodus´ Anregung hin.
Danke für den Tipp, Chinasky â?? stimmt. Von der Seite hatte ich es noch nicht betrachtet, aber du hast natürlich Recht, helle Lichtpunkte wirken dann erst gut, wenn sie auch den entsprechenden Kontrapunkt haben. Werde ich berücksichtigen!
Ich bin echt so froh, daÃ? es dieses Forum gibt, denn mit eurer Hilfe wird das Bild richtig, richtig toll! Danke!!!
Viele Grü�e
Nadine
Es geht wieder ein Stückerl weiter!
Nachdem auch Hexodus nochmal angeregt hatte, daß ich doch besser nochmal den Fuchs anfassen würde, habe ich mich nun endlich mal drangewagt. Ich weiß, es geht langsam... aber ich möchte mir auch richtig Mühe geben für die einzelnen Teile.
Hier also der aktuelle Stand:
Ich bin echt froh, daß ich den Fuchs nochmal neu gemacht habe. Ich habe ihn auch diesmal, nach dem Schauen der verschiedenen Speedpainting-Videos, die hier so im Forum kursieren, gleich direkt mit Farbe angefangen. Ging relativ schnell. Er ist noch nicht ganz fertig, die Hinterbeine sind bisher nur so "hingeschmiert". Ich finde, er freut sich jetzt richtig mit. Und jetzt sieht´s auch wenigstens nach Fuchs aus, und nicht mehr nach Schäferhund.
Die Schatten der Dryade hab ich auch nochmal angepackt. Allerdings das reflektierende Licht noch nicht berücksichtigt, weil die Umgebung ja noch lange nicht fertig ist.
Viele Grüße,
Nadine
Nachdem auch Hexodus nochmal angeregt hatte, daß ich doch besser nochmal den Fuchs anfassen würde, habe ich mich nun endlich mal drangewagt. Ich weiß, es geht langsam... aber ich möchte mir auch richtig Mühe geben für die einzelnen Teile.
Hier also der aktuelle Stand:
Ich bin echt froh, daß ich den Fuchs nochmal neu gemacht habe. Ich habe ihn auch diesmal, nach dem Schauen der verschiedenen Speedpainting-Videos, die hier so im Forum kursieren, gleich direkt mit Farbe angefangen. Ging relativ schnell. Er ist noch nicht ganz fertig, die Hinterbeine sind bisher nur so "hingeschmiert". Ich finde, er freut sich jetzt richtig mit. Und jetzt sieht´s auch wenigstens nach Fuchs aus, und nicht mehr nach Schäferhund.
Die Schatten der Dryade hab ich auch nochmal angepackt. Allerdings das reflektierende Licht noch nicht berücksichtigt, weil die Umgebung ja noch lange nicht fertig ist.
Viele Grüße,
Nadine
Hallo Nadine!
Gut, daß Du hartnäckig dran bleibst. Der Übergang zwischen Menschenhüfte und Hirschbrust ist schon richtig lecker geworden, auch das bildrechte Hinterbein sieht sehr tierisch aus!
Der Fuchs springt momentan so, als würde er von einem Trampolin abprallen - aber da Du ja eh nochmal an seine Hinterläufe rangehen willst, kann dieser Eindruck möglicherweise abgeändert werden.
Es gibt eine kompositorisch "enge Stelle" momentan, und zwar dort, wo sich die Dryade und der Fuch überschneiden. Insbesondere da, wo die Hufe der Dryade die Silhouette des Fuchses schneiden, ist es momentan zu eng: dieses kleine Grün-Fitzelchen unter dem Fuchsschwanz reicht nicht aus, um die räumlichen Verhältnisse da genau genug zu klären. Auch daß der Schwanz das Fuchses in die Linie des vorderen Vorderlaufs der Dryade hineinläuft, ist ungünstig. Ich denke mal, daß Du den Fuch eh auf einer eigenen Ebene hast. Drehe den ruhig noch ein bißchen, skaliere, transformiere und verzerre ihn oder ändere lediglich die Schwanzform ein wenig ab, um deutlichere Überschneidungen zu erreichen und zu verhindern, daß Linien verschiedener Gliedmaßen ineinanderlaufen, weil sowas nämlich immer zu anti-illusionistischen Ergebnissen führt. Achte darauf, daß Negativformen (wie das Dreieck unter dem Fuchsschwanz oder das Mini-Dreieck, welches von den Vorderläufen der Dryade eingerahmt wird) nie zu klein werden, denn sonst werden solche Stellen zu wichtig in dem Sinne, daß der Blick des Betrachters immer wieder dorthin wandert und sich fragt: "Berühren sich die Formen nun oder doch nicht?" Auch z.B. die kleine Lichtkante des hinteren Vorderlaufs der Dryade is so ein problematischer "Blitzer". Es ist wirklich nur ein helles Tüpfelchen, aber an einer sehr wichtigen, ansonsten dunklen Stelle. Der Blick bleibt dort hängen und man fängt an zu überlegen. Und dann... Kommt man darauf, daß diese Stelle falsch ist, bezogen auf die Lichtsituation. Das Licht kommt nämlich eher von oben, während Du die Lichtkante an dem Lauf auf der räumlichen Unterseite angelegt hast. Das gilt übrigens auch für die beiden Hinterläufe, wenn Du es Dir mal genau berechnest...
Normalerweise ist das ein wenig schlimmer Schnitzer, die wenigsten Betrachter eines Bildes analysieren jeden Strich so genau. Aber wenn der Strich eben an so einer wichtigen Stelle so hervorsticht, dann fängt man an herumzudenkeln...
Mal wieder viel Gemecker, aber eigentlich wollte ich nur loben, daß Du so systematisch mit viel Durchhaltevermögen an diesem Bild weiterarbeitest.
Gut, daß Du hartnäckig dran bleibst. Der Übergang zwischen Menschenhüfte und Hirschbrust ist schon richtig lecker geworden, auch das bildrechte Hinterbein sieht sehr tierisch aus!
Der Fuchs springt momentan so, als würde er von einem Trampolin abprallen - aber da Du ja eh nochmal an seine Hinterläufe rangehen willst, kann dieser Eindruck möglicherweise abgeändert werden.Es gibt eine kompositorisch "enge Stelle" momentan, und zwar dort, wo sich die Dryade und der Fuch überschneiden. Insbesondere da, wo die Hufe der Dryade die Silhouette des Fuchses schneiden, ist es momentan zu eng: dieses kleine Grün-Fitzelchen unter dem Fuchsschwanz reicht nicht aus, um die räumlichen Verhältnisse da genau genug zu klären. Auch daß der Schwanz das Fuchses in die Linie des vorderen Vorderlaufs der Dryade hineinläuft, ist ungünstig. Ich denke mal, daß Du den Fuch eh auf einer eigenen Ebene hast. Drehe den ruhig noch ein bißchen, skaliere, transformiere und verzerre ihn oder ändere lediglich die Schwanzform ein wenig ab, um deutlichere Überschneidungen zu erreichen und zu verhindern, daß Linien verschiedener Gliedmaßen ineinanderlaufen, weil sowas nämlich immer zu anti-illusionistischen Ergebnissen führt. Achte darauf, daß Negativformen (wie das Dreieck unter dem Fuchsschwanz oder das Mini-Dreieck, welches von den Vorderläufen der Dryade eingerahmt wird) nie zu klein werden, denn sonst werden solche Stellen zu wichtig in dem Sinne, daß der Blick des Betrachters immer wieder dorthin wandert und sich fragt: "Berühren sich die Formen nun oder doch nicht?" Auch z.B. die kleine Lichtkante des hinteren Vorderlaufs der Dryade is so ein problematischer "Blitzer". Es ist wirklich nur ein helles Tüpfelchen, aber an einer sehr wichtigen, ansonsten dunklen Stelle. Der Blick bleibt dort hängen und man fängt an zu überlegen. Und dann... Kommt man darauf, daß diese Stelle falsch ist, bezogen auf die Lichtsituation. Das Licht kommt nämlich eher von oben, während Du die Lichtkante an dem Lauf auf der räumlichen Unterseite angelegt hast. Das gilt übrigens auch für die beiden Hinterläufe, wenn Du es Dir mal genau berechnest...
Normalerweise ist das ein wenig schlimmer Schnitzer, die wenigsten Betrachter eines Bildes analysieren jeden Strich so genau. Aber wenn der Strich eben an so einer wichtigen Stelle so hervorsticht, dann fängt man an herumzudenkeln...
Mal wieder viel Gemecker, aber eigentlich wollte ich nur loben, daß Du so systematisch mit viel Durchhaltevermögen an diesem Bild weiterarbeitest.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Chinasky war schneller, aber ich habe das OP schon vorher angefangen, deswegen zeig ichs der Vollständigkeit halber trotzdem.
Links oben dein Original, rechts daneben ohne Fuchs mit Betonung der Negativform, die du durch den Fuchsschwanz leider zerstörst. Unten habe ich zwei Möglichkeiten ausprobiert, dieses Problem zu entzerren, 100prozentig ist mir das aber sicher auch nicht gelungen.
Ich hoffe, du hast die Charaktere auf verschiedenen Ebenen angelegt, damit du im nachhinein noch Änderungen vornehmen kannst. Insgesamt entwickelt sich das Bild meiner Meinung nach aber sehr gut, bin auf das Endresultat gespannt.
Links oben dein Original, rechts daneben ohne Fuchs mit Betonung der Negativform, die du durch den Fuchsschwanz leider zerstörst. Unten habe ich zwei Möglichkeiten ausprobiert, dieses Problem zu entzerren, 100prozentig ist mir das aber sicher auch nicht gelungen.
Ich hoffe, du hast die Charaktere auf verschiedenen Ebenen angelegt, damit du im nachhinein noch Änderungen vornehmen kannst. Insgesamt entwickelt sich das Bild meiner Meinung nach aber sehr gut, bin auf das Endresultat gespannt.
Hi China und Logan – vielen Dank für eure Tipps!
Ich hab das gar nicht so schlimm aufgefasst, China, ganz im Gegenteil: Das waren ziemlich gute Eye-Opener in Sachen Komposition. Irgendwie hab ich diese Dinge auch schon unbewußt gesehen, aber erst durch das Aufzeigen verstehe ich jetzt, warum beispielsweise die Vorderbeine der Dryade nicht so richtig wirken. Kam bestimmt zum Teil auch deshalb, weil ich die Form ja auch ohne den Fuchs kannte – denn ich habe beide auf separaten Ebenen. Da war ich mal wieder zu "betriebsblind". Und danke auch fürs Aufzeigen der Blitzer – ich bin nämlich, was Lichtführung angeht, noch ein wenig unsicher. Stimmt, am Vorderlauf dürfte da unten kein Licht mehr sein, und auch bei den Hinterläufen muß ich noch ein wenig dunkler werden an der Unterkante.
Hm, aber findest du wirklich, der Fuchs springt, als würde er von einem Trampolin abprallen? Da muß ich glaub ich nochmal drüber schlafen...
Danke auch Logan für dein Overpaint – denn das hat mir die Situation mit dem Fuchs nochmal richtig deutlich vor Augen geführt. Sonst hätte ich wahrscheinlich wieder nicht genug herumgeschoben, und hätte gar nicht bemerkt, wie es hätte sein können. Tatsächlich kommt die Dryade mit ein wenig mehr Raum viel plastischer rüber. Und es wäre schade, wenn die die eleganten Beinchen nicht zur Geltung kämen.
Alles in allem hab ich mal wieder viel gelernt! Danke dafür!
Ich hab das gar nicht so schlimm aufgefasst, China, ganz im Gegenteil: Das waren ziemlich gute Eye-Opener in Sachen Komposition. Irgendwie hab ich diese Dinge auch schon unbewußt gesehen, aber erst durch das Aufzeigen verstehe ich jetzt, warum beispielsweise die Vorderbeine der Dryade nicht so richtig wirken. Kam bestimmt zum Teil auch deshalb, weil ich die Form ja auch ohne den Fuchs kannte – denn ich habe beide auf separaten Ebenen. Da war ich mal wieder zu "betriebsblind". Und danke auch fürs Aufzeigen der Blitzer – ich bin nämlich, was Lichtführung angeht, noch ein wenig unsicher. Stimmt, am Vorderlauf dürfte da unten kein Licht mehr sein, und auch bei den Hinterläufen muß ich noch ein wenig dunkler werden an der Unterkante.
Hm, aber findest du wirklich, der Fuchs springt, als würde er von einem Trampolin abprallen? Da muß ich glaub ich nochmal drüber schlafen...
Danke auch Logan für dein Overpaint – denn das hat mir die Situation mit dem Fuchs nochmal richtig deutlich vor Augen geführt. Sonst hätte ich wahrscheinlich wieder nicht genug herumgeschoben, und hätte gar nicht bemerkt, wie es hätte sein können. Tatsächlich kommt die Dryade mit ein wenig mehr Raum viel plastischer rüber. Und es wäre schade, wenn die die eleganten Beinchen nicht zur Geltung kämen.
Alles in allem hab ich mal wieder viel gelernt! Danke dafür!
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