Jahmadeus
Verfasst: 6. Jun 2011, 01:19
Manch ein Schlauer (Fuchs) wird es vielleicht mitbekommen haben:
Im April war ich für drei Wochen in Luzern in der Schweiz beim guten Amadey. Alibi dafür war ursprünglich eine Ausstellung im Rahmen des internationalen Fumetto-Comix-Festivals, die er mir gönner- und supporthaft organisiert hatte.
Die Ausstellung war ein taumelndes Fest der Sinne, die Vernissage ein tosender Sturm purer Extase mit Chips und Sekt und tausenden rauschenden Leiber im kreativen (geilio)Strudel und so weiter.
Zuvor mussten jedoch gefühlt sechshundert Bilder zugeschnitten, sortiert, gerahmt und in amadeys fast knöcheltief mit Schnipseln zugeschneiter Wohnung organisiert werden. Während der Ausstellung hagelte es fast täglich Bilder, weil der so hoch angepriesene Schmalz zur Befestigung nicht recht haften wollte und so immer wieder die Rahmen der Bilder und das Vertrauen der Menschen in Teile schlug.
Es mussten also alle paar Tage Patroullien zum Ausstellungsort unternommen werden, um den Zustand der Exponate zu prüfen und zu optionieren. Da ein wechselndes, aber meist charismatisches Rezeptionspersonal über mein Zeug wachte, kam das Ganze ansonsten aber auch sehr gut ohne mich zurecht.
Ich hatte also den ganzen Tag zeit, hemmungslos mit Amadey zu interagieren. (Und auch wenn wir gegen Ende schon die bedenklichen Verhaltensmuster eines eingefahrenen Ehepaars angenommen hatten und unsere wg-hafte Koexistenz perfekt wie die eines schrulligen Pärchens harmonierte, ist das nicht so schwul gemeint wie es klingt, sein Weibchen würde mich töten)
Gott, ich hab noch nie so viel Bier getrunken. Ständig irgendwelche Aperos und Elektropartys und Geburtstage und Grilldingens und Einfach-so-Biertrinkerei.
Es war eine Zeit auf der Überholspur, mit deren Einzelheiten ich euch verschone. (Ich hab zwei Kilo zugenommen) Ich gehe nach der kurzen Einleitung direkt zum Hauptteil über, denn:
Ich hab auch noch nie so viel gezeichnet wie in diesen drei Wochen!
Also, kein blödes Gebabbel mehr, auf geht's:
Und ich war Nachts allein Zuhaus und hatte diesen Amadeus-Brush, mit dem ich was amadeisches malen wollte. Also tat ich es, Die Typo entstand danach, weils einfach noch keine schlafengehenzeit war aus Flachs:
Und ich hatte die große Ehre eines der berühmt berüchtigen Amadeus-Plakate mitgestalten zu dürfen. In einer ruchlosen Kollaboration entstand folgendes Schmuckstück:
und den dazugehörigen Flyer, dessen Typo ich sogar alleine durch die Gegend schieben durfte, weil der amadey lieber ein schäferstündchen mit seiner Lörmli gehalten hat:
und ein hippes special mit allem, was sonst noch so von Belang war:
Und noch ein kleiner Promoclip, den ein Freund vom Amadey aus meinemMaurerkind gemacht hat:
[flash width=800 height=500 loop=false]http://www.youtube.com/v/AMnmAxgQfPg?[/flash]
Und hussa! War ne extrem schöne Zeit, nochmal danke danke danke danke danke danke danke danke mal siebzehn und plus neunmal mehr tausend an den Amadey fürs Organisieren, inspirieren, unterhalten, durchfüttern und fast alkoholabhängig machen!
Im April war ich für drei Wochen in Luzern in der Schweiz beim guten Amadey. Alibi dafür war ursprünglich eine Ausstellung im Rahmen des internationalen Fumetto-Comix-Festivals, die er mir gönner- und supporthaft organisiert hatte.
Die Ausstellung war ein taumelndes Fest der Sinne, die Vernissage ein tosender Sturm purer Extase mit Chips und Sekt und tausenden rauschenden Leiber im kreativen (geilio)Strudel und so weiter.
Zuvor mussten jedoch gefühlt sechshundert Bilder zugeschnitten, sortiert, gerahmt und in amadeys fast knöcheltief mit Schnipseln zugeschneiter Wohnung organisiert werden. Während der Ausstellung hagelte es fast täglich Bilder, weil der so hoch angepriesene Schmalz zur Befestigung nicht recht haften wollte und so immer wieder die Rahmen der Bilder und das Vertrauen der Menschen in Teile schlug.
Es mussten also alle paar Tage Patroullien zum Ausstellungsort unternommen werden, um den Zustand der Exponate zu prüfen und zu optionieren. Da ein wechselndes, aber meist charismatisches Rezeptionspersonal über mein Zeug wachte, kam das Ganze ansonsten aber auch sehr gut ohne mich zurecht.
Ich hatte also den ganzen Tag zeit, hemmungslos mit Amadey zu interagieren. (Und auch wenn wir gegen Ende schon die bedenklichen Verhaltensmuster eines eingefahrenen Ehepaars angenommen hatten und unsere wg-hafte Koexistenz perfekt wie die eines schrulligen Pärchens harmonierte, ist das nicht so schwul gemeint wie es klingt, sein Weibchen würde mich töten)
Gott, ich hab noch nie so viel Bier getrunken. Ständig irgendwelche Aperos und Elektropartys und Geburtstage und Grilldingens und Einfach-so-Biertrinkerei.
Es war eine Zeit auf der Überholspur, mit deren Einzelheiten ich euch verschone. (Ich hab zwei Kilo zugenommen) Ich gehe nach der kurzen Einleitung direkt zum Hauptteil über, denn:
Ich hab auch noch nie so viel gezeichnet wie in diesen drei Wochen!
Also, kein blödes Gebabbel mehr, auf geht's:
Und ich war Nachts allein Zuhaus und hatte diesen Amadeus-Brush, mit dem ich was amadeisches malen wollte. Also tat ich es, Die Typo entstand danach, weils einfach noch keine schlafengehenzeit war aus Flachs:
Und ich hatte die große Ehre eines der berühmt berüchtigen Amadeus-Plakate mitgestalten zu dürfen. In einer ruchlosen Kollaboration entstand folgendes Schmuckstück:
und den dazugehörigen Flyer, dessen Typo ich sogar alleine durch die Gegend schieben durfte, weil der amadey lieber ein schäferstündchen mit seiner Lörmli gehalten hat:
und ein hippes special mit allem, was sonst noch so von Belang war:
Und noch ein kleiner Promoclip, den ein Freund vom Amadey aus meinemMaurerkind gemacht hat:
[flash width=800 height=500 loop=false]http://www.youtube.com/v/AMnmAxgQfPg?[/flash]
Und hussa! War ne extrem schöne Zeit, nochmal danke danke danke danke danke danke danke danke mal siebzehn und plus neunmal mehr tausend an den Amadey fürs Organisieren, inspirieren, unterhalten, durchfüttern und fast alkoholabhängig machen!