Concept Art

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 16. Jan 2008, 10:22

Meiner Einschätzung nach solltest Du noch deutlich mehr Mühe in die Zeichnung stecken. Die Grundidee Deines Tausendfüsslers kommt schon rüber aber was die Details angeht, lässt Du den 3D-Artist, der das Ganze am Ende umsetzen soll, ziemlich im Regen stehen. Das gilt für die Geometrie ebenso wie für die Materialeigenschaften. Die obere Hälfte sieht z.B. aus, als wäre sie aus Salami. Vielleicht würde es sich da für Dich lohnen, mal gezielt ein paar Studien zu glänzenden und matten Oberflächen anzufertigen.

Was das Design angeht, muss ich ebenfalls meckern. Du hast für den Körper eine recht eckige Formsprache gewählt, mit der Du dann ausschließlich am Kopf brichst. Das wäre im Endeffekt nicht dramatisch, wenn Du für den Kopf eine ansprechende Formsprache gefunden hättest, allerdings muss ich sagen, dass gerade der Kopf in Deinem Design der schwächste Punkt ist. Das ist natürlich schlecht, weil der Kopf eines der wichtigsten Teile eines Designs ist. Der Kopf ist dabei nicht nur recht plump und unförmig, sondern es finden sich auch einige Elemente darin, die aus plastischer Sicht nicht wirklich interpretierbar sind. Ein Beispiel wäre da der Scheinwerfer, der genau auf der Kante des Kopfes sitzt, was ich mir räumlich beim besten Willen nicht vorstellen kann - wie soll man das vernünftig modellieren? Und was sollen die diffusen Strukturen am "Kinn" darstellen? Kabel? Fell? Das sind keine Fragen, die Du mir jetzt beantworten musst, sondern das sind Fragen, die gar nicht aufkommen dürften.

Insgesamt würde ich Dir raten, Dich erst Mal mehr auf die Struktur Deines Designs zu konzentrieren, also quasi den zeichnerischen Aspekt. Schattierungen sollten dann eingesetzt werden, um die Plastizität zu verstärken und die Materialien zu definieren. Die Plastizität kannst Du aber nur verstärken, wenn Du eine funktionierende zeichnerische Grundlage angelegt hast.

Ich hoffe, die Kritik kommt nicht zu harsch rüber, aber ich denke, Du verrennst Dich da gerade ein bißchen in oberflächliche Effekte und vergisst darüber den strukturellen Unterbau.
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JanW
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Beitrag von JanW » 16. Jan 2008, 17:43

Ob deine ehrliche Kritik nun harsch ankommt oder nicht, ist erstmal egal. Sie trifft ziemlich
genau meine seit eh und jeh schwächsten Punkte. Das kann mir gar nicht genug wert
sein, denn damit hilfst du mir in einer Phase Fehler in meinem Denken auszumerzen in
der ich hoffentlich noch lernfähig bin. Wenn ich die von dir genannten Punkte erstmal
überwunden habe, bin ich schon einen großen Schritt weiter.
Ich habe allerdings eine Frage zu der ungünstigen Formensprache. Mir wäre das um
ehrlich zu sein nie aufgefallen, bzw. ist mir selbst jetzt noch nicht ganz klar.
Wie erkenne ich denn ob so eine Form "ungünstig" ist. Bzw. was heißt das überhaupt.
Formen die nicht in Beziehung zueinander stehen? Unnötige Willkür?
Muss man das im Urin haben um das zu erkennen?
Du siehst, ich bin da relativ unbedarft.

Naja, mittlerweile, nach einigem Nachdenken erkenne ich es schon ziemlich deutlich.
Die Form ist ziemlich uninteressant. Gerade jetzt fällt mir ein Spruch aus der
Marko D. DVD ein. Er sagt da, dass er die Shape seiner Charaktere gerne interessant
macht.
Tja, übertragen auf mein Konzept muss ich sagen, dass ich da ein defizit sehe.
Ich hätte deutlich mehr allein aus dieser Form rausholen können indem ich da
einige Formen interessanter weitergeführt oder transformiert hätte.
Mittlerweile habe ich aber schon wieder einen anderen Ansatz weiterverfolgt, den
ich bereits in den Skizzen drin hatte die ich nach dem ersten Jagsroboter Konzept
gemacht habe. Da habe ich ja diese aufklappenden Kugeln. Das habe ich ein wenig
konsequenter auf den Kopf übertragen. Bisher liegen nur Skizzen vor, die ich nach
Daniels Hinweis erstmal fein säuberlich ausarbeiten werde.
Bis dahin nur folgendes:



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Beitrag von digitaldecoy » 17. Jan 2008, 10:48

Hehe, an dieser Wurst habe ich nichts zu meckern. ;)

Bezüglich der Formsprache: es ist interessant, dass Du gerade an diesem Punkt nachhakst, weil ich mich erinnere, dass ich eigentlich etwas ins Detail dazu gehen wollte, warum der Kopf mir nicht gefällt aber auf die Schnelle habe ich da nicht die richtigen Worte gefunden. Es läuft im Endeffekt auf Design hinaus. Der Kopf Deines Tausenfüsslers hat eine sehr einfache Form (erinnert etwas an einen Renault Twingo...) und diese Form unterstützt irgendwie überhaupt nicht den konzeptionellen Ansatz. Der Kopf sieht nicht gefährlich aus und er passt nicht zu dem eckig gehaltenen Körper (übrigens auch nicht von der Geometrie her - Du trickst den da irgendwie an den eckigen Körper dran, weil 2D da geduldig ist aber in 3D würde das sehr schwierig werden). Die zufällig platzierten Scheinwerfer lassen ihn noch zielloser aussehen und diese merkwürdig flache Waffe passt vielleicht zum Körper aber nicht zum Kopf. Dabei finde ich diese flachen Waffen gar nicht übel aber auch schon an dem Roboter weiter unten hast Du keinen plausiblen Weg gefunden, diese Waffe zu befestigen. Schau Dir Dein Roboter-Design unten noch Mal an - da geht die flache Waffe "irgendwie" in die kreisrunde Aufhängung über. Wie genau, kann man nicht sagen und das ist bei Concept Art tödlich. Nicht, weil der 3D-Artist sich da nicht einen Weg ausdenken könnte, wie die Teile zusammengehen. Das kriegt er hin. Aber solche Stellen in den Designs zeigen, dass Du Dir der räumlichen Gegebenheiten nicht 100%ig bewusst bist. Der Concept Artist hat ja gerade die Aufgabe, die Dinge vorher zu klären, bevor jemand Arbeit in ein 3D-Modell steckt. So, und jetzt stell Dir vor, der 3D-Artist steckt die flache Waffe einfach stumpf in diesen runden Teller und dann sieht das der Art Director und findet, dass das blöd aussieht. Der 3D-Artist beruft sich dann auf Dein Artwork und sagt, dass er keine vernünftige Vorlage für diesen Part des Modelles hatte. Am Ende muss er es noch Mal machen und der Art Director fragt sich, warum er überhaupt Geld für Concept Art ausgibt. Ist jetzt überspitzt aber im Endeffekt ist es so, dass wenn Du als Concept Artist arbeiten willst, Du zusehen musst, dass Deine Concepts funktionieren.

Und da meine ich jetzt auch erst Mal nur die rein geometrische und mechanische Funktionalität. Ich denke, es wäre wichtig für Dich, dass Du mehr Räumlichkeit in Deine Zeichnungen bringst. Du solltest unbedingt verhindern räumlich "unmögliche" Konstruktionen zu gestalten, wenn Deine Zeichnung als Concept Art dienen soll. Ich weiß nicht genau, wie das bei Dir aussieht - hast Du überhaupt eine detaillierte Vorzeichnung zu den Designs gemacht? Oder nur ein grobes Scribble? Gerade bei mechanischen Designs ist es hochgradig ratsam, eine vernünftige Vorzeichnung zu machen. Schau Dir die Sachen von Backslapper an, die sind gute Beispiele dafür, wie man an mechanische Designs rangehen sollte.

Aus Deinen bisherigen Bildern schließe ich, dass Du die Dinge gerne direkt in Farbe konstruierst. Das ist auch grundsätzlich möglich, aber es ist sehr schwer, dabei wirklich räumlich konsequent zu bleiben. Viel schwerer, als in einer Zeichnung. Daher wiederhole ich noch Mal mein Rat, dass Du Dich stärker auf die Zeichnung konzentrieren solltest, wenn es Dein Ziel ist, räumliche Dinge zu gestalten. Alternativ kannst Du natürlich auch versuchen, Dich bei der farblichen Ausarbeitung stärker auf die Räumlichkeit zu konzentrieren. Aber da dabei auch die Lichtrichtung mit einbezogen werden muss, ist es wirklich viel schwieriger und Du wirst sicher eine Weile brauchen, bis Du auf diese Art und Weise konsistente räumliche Designs auf die Beine stellen kannst.
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Beitrag von JanW » 20. Jan 2008, 15:23

SoHO. Näxt Trai.
Auf Anraten habe ich eine Vorzeichnung gemacht. Ich denke ich werde sie noch
säubern und "begradigen", sowie die Lines leichter machen, damit Details besser
erkennbar werden und im späteren Prozess nicht verloren gehen.
Die Grundidee hat sich wärend des Zeichnens von Regen- zu Bandwurm entwickelt.
Den Kopf hatte ich mir in einem Skribbel bereits festgelegt. Perspektivisch
ist das glaub ich noch total schief. Besonders der Kopf ist glaub ich total falsch.

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Beitrag von digitaldecoy » 20. Jan 2008, 18:38

Ich finde das Design auf jeden Fall schon deutlich klarer und ansprechender als Deinen ersten Ansatz. Der Kopf gewinnt zwar sicher keinen Innovationspreis aber funktionieren tut er gut. Zu wünschen übrig lässt noch die zeichnerische Umsetzung des Körpers. Hier Mal ein Overpaint:

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Achte stärker auf die Querschnitte und zeichne sie ruhig für die Konstruktion mit ein. Hier habe ich die Querschnitte mit Hilfe des Transform-Tools ausgerichtet, eine sehr schnelle und effektive Methode, besondern bei komplexeren Querschnitten. Das digitale Zeichnen bietet Dir diese Vorteile. Nutze sie! Und bei den Füßen solltest Du Dir unbedingt noch mehr Mühe geben. Gerade mit solchen Anhängseln kann man die Bewegung und das Design noch sehr stark unterstützen.
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Beitrag von stier » 24. Jan 2008, 10:16

Upsi dupsi dario, da warst du a bisserl zu schnell. Sieht aus als wäre er im Begriff nach hinten zu kippen. Vielleicht reichts mit den Unterschenkeln entgegenzuwirken, sprich die Knie zu beugen. Es spricht auch nichts dagegen seine Beine ein bisserl athletischer zu gestalten, hat ja ziemliche Lasten zu tragen der Kerl.

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Beitrag von JanW » 25. Jan 2008, 17:34

Ich liebe deine Farbgebung einfach Dario.

Hier das Final vorerst. Ich kann nicht ewig an dem Bild zubringen :)
Ich denke vlt. füge ich noch ein paar Querschnitte an und eine Funktionsskizze
der Beine.
Ich habe mir überlegt, dass ich die Ocon-Produkte mit See-Anemonen kreuzen
werde. Deshalb das "Horn" vorne am Kopf.
Ich hoffe auch, dass ich es nicht wieder zu undeutlich gemacht habe.
Diesmal kein Mask Unsharp . Erschien mir nicht passend.

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Beitrag von Blaine » 26. Jan 2008, 22:15

JanW das teil ist der Hammer wirklich sehr sehr geil!
Aber dieser Vibrationssensor passt nicht so wirklich ins Gesamtbild rein.

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 27. Jan 2008, 13:43

Nach der ganzen bohrenden Kritik in meinen letzten Postings kann ich hier zur Abwechlung Mal zwei Daumen hoch strecken. Ist wirklich gut geworden. Die leichten perspektivischen Schnitzer hier und da beeinträchtigen das Concept nicht wirklich und die Idee mit dem Vibrationssensor finde ich irgendwie ziemlich cool.
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Beitrag von JanW » 27. Jan 2008, 14:08

Es freut mich, dass ich endlich überzeugen konnte. Nochmal ein herzliches danke an dich,
Daniel, dass du mich weiter getrieben hast :)
Ich schau mal, dass ich jetzt auch mal eine Gegenpartei zur Ocon erfinde.
Hab da auch schon eine Idee. Ich denke da an "Chimära Anthroiden" in denen ich
den Organischen Aspekt überwiegen lassen werde.

@ Blaine: Danke, aber dass es nicht "reinpasst", muss nicht negativ sein. Wenn ich es noch
etwas verfeinere in zukünftigen Entwürfen könnte es sich sozusagen zu einem Element entwickeln, dass einen Konflikt bildet.

@Bleicher: Was meinst du denn mit Stacheldraht design?

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Beitrag von Blaine » 27. Jan 2008, 14:54

JanW, wie gesagt ich wollte ja nicht die idee an sich kritisieren, die ist wirklich gut.

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Beitrag von FastArt » 10. Mär 2008, 23:52

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Beitrag von Artdek » 11. Mär 2008, 02:45

geile Figuren, FastArt :thumbup:
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

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Beitrag von Ionflux » 11. Mär 2008, 03:25

Und wer ist das? Ye Olde Aliens? ;)

Sind auf jeden Fall ein paar schöne Materialien. Die Designs erscheinen so ohne jede Erklärung aber ein wenig seltsam.
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stier
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Beitrag von stier » 11. Mär 2008, 08:49

Also ich erwarte keine Bedienungsanleitung wenn mich Ausserirdische besuchen kommen.

Edit: Naja bei den Brüsten kenn ich mich schon mal aus, die muss man reiben!

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Beitrag von Taros » 11. Mär 2008, 09:02

@FastArt: Cool. Hätten so direkt auch Half Life stammen können!
:thumb:
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Beitrag von FelixMertikat » 11. Mär 2008, 09:40

@Michael: sauberes Lineart ist sehr schön geworden, aber gerade bei den Übergangen zwischen Innen und Außenlinierung finde ich es stellenweise etwas unsaft. Vielleicht solltest du etwas daran arbeiten.

@fastart: coole Viecher. Wie kamst du auf die Idee?

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Beitrag von FastArt » 11. Mär 2008, 15:07

danke jungs.. wollte n kleines kurzcomic machen in dem ich ganz abgefahrene viecher und landschaften ausdenke.. ohne großartige story.. einfach nur für den visuellen reiz.. diese viecher spielen dabei eine art kriegerrasse.. wenn sich der hinterkopf aufbläht und dann ruckartig zusammenfällt erzeugen sie so ne art elektromagnetisches kraftfeld was so ziemlich alles um sich rum zerstört.. naja. war so ne kleine idee

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Beitrag von Ionflux » 11. Mär 2008, 21:24

Eben, gerade die Brüste schreien doch nach einer Erklärung. Oder dienen die nur dazu, mehr Kommentare zu bekommen? ;)
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Zappelkäfer
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Beitrag von Zappelkäfer » 12. Mär 2008, 20:52

Aus einem Test heraus entstanden. Das ganze soll eine riesige Stadt darstellen. Das 3D-Modell soll mir noch für ein "ausgearbeitetes" Bild dienen, d.h. ich werde das Gebilde noch in Photoshop in Szene setzen und habe auch schon damit begonnen, kann allerdings noch eine ganze Weile bis zur Fertigstellung dauern.
Ich sehe grade, dass die Proportionen noch nicht so dolle sind. Mal sehn, vielleicht ändere ich daran nochmal etwas, aber an sich möchte ich auch erstmal nur die Arbeitsweise (vorgerenderte Geometrie in Photoshop übermalt) ausprobieren.

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