Der offizielle WIP-THREAD
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Du klebst eventuell zu sehr an Deiner ersten Bildidee. Aeyols Hinweis, daß Du die Figuren eventuell komplett anders anordnen solltest, geht ja durchaus in diese Richtung. Ich hab mal eben eine Version ausprobiert, die noch ziemlich nah an Deiner ursprünglichen Idee ist, aber mich dabei mehr auf das Storytelling konzentriert: Die Maus wird beschenkt.
Das Geschenk ist farblich bei mir das Auffallendste und zieht durch das schrille Gelb und das rote Verpackungsband sofort den Blick auf sich. Die Maus, als wichtigste Person des Bildes steht vorne und repräsentiert - auch durch ihre Blickrichtung - den Betrachter. Ich habe sie aber im Vergleich zu dem Hasen viel größer gemacht. Denn sie ist zwar eine kleine Maus, aber heute, am Tag ihres Geburtstags, ist sie durchaus eine große Maus. Man könnte den Effekt noch verstärken und sie sogar größer als den Hasen darstellen, wenn man einfach eine krassere Perspektive nähme (der Betrachter ist ganz nah an der Maus dran, dann wird der Hase im Hintergrund einfach relativ gesehen kleiner). Wie auch immer - wesentlich ist, daß die Maus nicht winzig wirkt im Vergleich zu dem Hasen, denn Winzigkeit suggeriert immer Hilflosigkeit, Machtlosigkeit, Gefährdet-Sein usw. Alles Assoziationen, die nicht zum Jubelanlaß des Geburtstag passen.
Also, wichtigste Änderung: Maus größer, Hase kleiner im Vergleich. Dann: gezeigt wird die Situation des Beschenkt-werdens. Da steht das Geschenk im Zentrum des Geschehens, und wie es überreicht wird. Der Moment wird dargestellt - und in dem Moment ist das Geschenk noch nicht ausgepackt. Da mußt Du Dich entscheiden: Willst Du schon das ausgepackte Geschenk zeigen? Dann steht der Hase etwas dumm in der Gegend herum und hat nix zu tun. Dafür kannst Du dann das herumfliegende Verpackungsmaterial stärker ins Zentrum der Darsellung rücken.
Ich finde den Moment weniger spannend vom Erzählerischen her als den direkten Moment der Geschenkübergabe: beide Protagonisten, Hase und Maus, haben was zu tun. Die Augen der Maus können sich auf das Geschenk richten, die Augen des Hasen auf die Maus. Oder umgekehrt. Oder beide blicken einander an oder das Geschenk...
Überlege Dir ganz genau, welchen Moment Du zeigen willst, und was in dem Moment zu sehen sein muß, um dem Betachter verständlich zu machen, was passiert. In der Regel sind erzählerisch die Blickrichtungen der Figuren wichtig und das, was ihre Hände tun. In meinem Vorschlag hält der Hase den Käse hin und die Maus breitet die Arme mit gierigen Fingern aus, um den riesigen Klumpen Käse im Empfang zu nehmen. Die Blickrichtungen habe ich jetzt nicht so klar dargestellt, dazu war die Zeit zu kurz. Ich stelle mir vor, daß der Hase stolz auf das tolle Geschenk guckt, das er sich ausgedacht hat. Wohin genau die Maus guckt, läßt sich bei ihren Knopfaugen eh nicht entscheiden - da müßte man eventuell andere Augen einsetzen oder es dabei bewenden lassen, daß man's halt nicht genau weiß.
Noch ein Hinweis: Schau mal, wie stark der Blick des Betrachters auf den Käse gelenkt wird dadurch, daß ich die anderen Stellen des Bildes weniger stark gesättig dargestellt habe. Wenn Du das ganze Bild kunterbunt gestaltest, fehlt Dir diese Möglichkeit, durch unterschiedliche Sättigungsgrade die Aufmerksamkeit des Publikums zu focussieren.
Das Geschenk ist farblich bei mir das Auffallendste und zieht durch das schrille Gelb und das rote Verpackungsband sofort den Blick auf sich. Die Maus, als wichtigste Person des Bildes steht vorne und repräsentiert - auch durch ihre Blickrichtung - den Betrachter. Ich habe sie aber im Vergleich zu dem Hasen viel größer gemacht. Denn sie ist zwar eine kleine Maus, aber heute, am Tag ihres Geburtstags, ist sie durchaus eine große Maus. Man könnte den Effekt noch verstärken und sie sogar größer als den Hasen darstellen, wenn man einfach eine krassere Perspektive nähme (der Betrachter ist ganz nah an der Maus dran, dann wird der Hase im Hintergrund einfach relativ gesehen kleiner). Wie auch immer - wesentlich ist, daß die Maus nicht winzig wirkt im Vergleich zu dem Hasen, denn Winzigkeit suggeriert immer Hilflosigkeit, Machtlosigkeit, Gefährdet-Sein usw. Alles Assoziationen, die nicht zum Jubelanlaß des Geburtstag passen.
Also, wichtigste Änderung: Maus größer, Hase kleiner im Vergleich. Dann: gezeigt wird die Situation des Beschenkt-werdens. Da steht das Geschenk im Zentrum des Geschehens, und wie es überreicht wird. Der Moment wird dargestellt - und in dem Moment ist das Geschenk noch nicht ausgepackt. Da mußt Du Dich entscheiden: Willst Du schon das ausgepackte Geschenk zeigen? Dann steht der Hase etwas dumm in der Gegend herum und hat nix zu tun. Dafür kannst Du dann das herumfliegende Verpackungsmaterial stärker ins Zentrum der Darsellung rücken.
Ich finde den Moment weniger spannend vom Erzählerischen her als den direkten Moment der Geschenkübergabe: beide Protagonisten, Hase und Maus, haben was zu tun. Die Augen der Maus können sich auf das Geschenk richten, die Augen des Hasen auf die Maus. Oder umgekehrt. Oder beide blicken einander an oder das Geschenk...
Überlege Dir ganz genau, welchen Moment Du zeigen willst, und was in dem Moment zu sehen sein muß, um dem Betachter verständlich zu machen, was passiert. In der Regel sind erzählerisch die Blickrichtungen der Figuren wichtig und das, was ihre Hände tun. In meinem Vorschlag hält der Hase den Käse hin und die Maus breitet die Arme mit gierigen Fingern aus, um den riesigen Klumpen Käse im Empfang zu nehmen. Die Blickrichtungen habe ich jetzt nicht so klar dargestellt, dazu war die Zeit zu kurz. Ich stelle mir vor, daß der Hase stolz auf das tolle Geschenk guckt, das er sich ausgedacht hat. Wohin genau die Maus guckt, läßt sich bei ihren Knopfaugen eh nicht entscheiden - da müßte man eventuell andere Augen einsetzen oder es dabei bewenden lassen, daß man's halt nicht genau weiß.
Noch ein Hinweis: Schau mal, wie stark der Blick des Betrachters auf den Käse gelenkt wird dadurch, daß ich die anderen Stellen des Bildes weniger stark gesättig dargestellt habe. Wenn Du das ganze Bild kunterbunt gestaltest, fehlt Dir diese Möglichkeit, durch unterschiedliche Sättigungsgrade die Aufmerksamkeit des Publikums zu focussieren.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
@chiansky
wow, vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung, das ist sicher nicht selbstverständlich!Was Du sagst hört sich plausibel an. Ich werde mich aufsStorytelling konzentrieren und beachten wie sich die Figuren zueinander positionieren und wie sie sich verhalten.
Aber ein paar Farbakzente müssen unbedingt rein - evtl. Verpackungsmaterial u. Käse - das soll eine Kinder - Geburtstagskarte werden und die lieben ja bekanntlich alles was bunt ist , aber wie gesagt, ich will erst einmal darüber nachdenken.
@alle
Eure Rückmeldungen motivieren und sind sehr lehrreich! Jetzt gönne ich mir aber erst einmal eine Schaffenspause und starte dann neu.
wow, vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung, das ist sicher nicht selbstverständlich!Was Du sagst hört sich plausibel an. Ich werde mich aufsStorytelling konzentrieren und beachten wie sich die Figuren zueinander positionieren und wie sie sich verhalten.
Aber ein paar Farbakzente müssen unbedingt rein - evtl. Verpackungsmaterial u. Käse - das soll eine Kinder - Geburtstagskarte werden und die lieben ja bekanntlich alles was bunt ist , aber wie gesagt, ich will erst einmal darüber nachdenken.
@alle
Eure Rückmeldungen motivieren und sind sehr lehrreich! Jetzt gönne ich mir aber erst einmal eine Schaffenspause und starte dann neu.
- MrKoRnitallic
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Bei so einem flächigen Ansatz könntest Du Dich noch etwas stärker auf die genauen Richtungen der Flächen konzentrieren. Stirn und Schläfe sehen gut aus. Im Bereich Augen/Wange verlierst Du die Form und die helle Fläche unter der Nase führst Du zuweit nach unten, bzw. wirfst die Frage auf, warum die direkt benachbarte Wange nicht so hell ist.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604
Für den Winterball an unserer Schule muss ein Plakat her. Das hängt natürlich an dem bleiben der noch nie eins gemacht hat, mir.
Hier kommt also viel Custombrush-Schnörkel geschmiere, der Mutlu Ornamental Font und nen Blauer Gradient.
Hat jemand vielleicht noch Tipps zum Layout/ Design? Hab da nämlich echt null Ahnung von.
Hier kommt also viel Custombrush-Schnörkel geschmiere, der Mutlu Ornamental Font und nen Blauer Gradient.
Hat jemand vielleicht noch Tipps zum Layout/ Design? Hab da nämlich echt null Ahnung von.
Hi Leute,
habe mir eine recht aufwändige Sache vorgenommen und würde mich freuen, wenn sie durch eure Kommentare besser gelingt! Zwei Bilder, auf Leinwand gedruckt, sollen entstehen. Ich habe mir angeschaut, wo sie hängen sollen (s. Foto) und dann erst mal die grobe Anordnung der Flächen/Linien eingezeichnet. Gemalt habe ich bis jetzt erst den Elefanten im linken Bild oben. Das unter ihm soll eine Art Höhlenstadt mit Hütten/Häusern unter der Decke werden, die nach links auslaufen. Das rechte Bild ist noch völlig unklar, bis auf die grobe Bewegungsrichtung der Form. Und: Es soll auf keinen Fall ein Tsunami-Bild werden - da muss sich also noch was ändern... vielleicht wirds ein riesiger ausgreifender Ast? Immer her mit euren Ideen!
habe mir eine recht aufwändige Sache vorgenommen und würde mich freuen, wenn sie durch eure Kommentare besser gelingt! Zwei Bilder, auf Leinwand gedruckt, sollen entstehen. Ich habe mir angeschaut, wo sie hängen sollen (s. Foto) und dann erst mal die grobe Anordnung der Flächen/Linien eingezeichnet. Gemalt habe ich bis jetzt erst den Elefanten im linken Bild oben. Das unter ihm soll eine Art Höhlenstadt mit Hütten/Häusern unter der Decke werden, die nach links auslaufen. Das rechte Bild ist noch völlig unklar, bis auf die grobe Bewegungsrichtung der Form. Und: Es soll auf keinen Fall ein Tsunami-Bild werden - da muss sich also noch was ändern... vielleicht wirds ein riesiger ausgreifender Ast? Immer her mit euren Ideen!
Könntest du die für die Webpräsentation nicht etwas kleiner machen?
- MrKoRnitallic
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Räumlich und von den Tonwerten her kommt das noch nicht so gut rüber. Die Frau scheint dem bildlinken Wolf den Kopf abzuschneiden, man weiß aber nicht, ob sie (und die Wölfe) nun fliegt oder steht oder irgendwas zwischendrin... Ich würde vorschlagen, da einfach mal den Fußboden zu definieren, gegebenenfalls durch Schatten, welche die Figuren auf ihn werfen.
Die Tonwerte sind auch noch zu gleichmäßig verteilt, insbesondere dadurch, daß Du den dunkleren "Hintergrund" an die Figuren drangeklebt hast - das Weiß außen rum ist einfach heller als die hellsten sonstigen Bildstellen (Zähne des Wolfes rechts z.B.) Wenn das mein Bild wäre, würde ich die Figuren freistellen und auf einen mittel-hellen Hintergrund platzieren. Dann würde ich mir überlegen, welche Stellen der Figuren hell und welche dunkel sein sollen - und zwar abhängig davon, wie ich den Blick des Betrachters lenken will. Momentan ist der stärkste Tonwertkontrast um die Zähne des br Wolfes. Dorthin gleitet der Blick also immer wieder, obwohl doch wohl eher die Frauenfigur der Blickfang sein sollte, oder?
Die Tonwerte sind auch noch zu gleichmäßig verteilt, insbesondere dadurch, daß Du den dunkleren "Hintergrund" an die Figuren drangeklebt hast - das Weiß außen rum ist einfach heller als die hellsten sonstigen Bildstellen (Zähne des Wolfes rechts z.B.) Wenn das mein Bild wäre, würde ich die Figuren freistellen und auf einen mittel-hellen Hintergrund platzieren. Dann würde ich mir überlegen, welche Stellen der Figuren hell und welche dunkel sein sollen - und zwar abhängig davon, wie ich den Blick des Betrachters lenken will. Momentan ist der stärkste Tonwertkontrast um die Zähne des br Wolfes. Dorthin gleitet der Blick also immer wieder, obwohl doch wohl eher die Frauenfigur der Blickfang sein sollte, oder?
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Art.ful hat geschrieben:Könntest du die für die Webpräsentation nicht etwas kleiner machen?
Ups! Hab's geändert - sorry.
@MrKoRnitallic: Cooler Kopf
Seit langem versuch ich mich mal wieder an der digitalen Malerei. Male ich gerade aus einem GEO von einem Foto von Steve McCurry ab (Die November 2007 Ausgabe, wenn jemand vergleichen möchte )
Ist noch lange nicht fertig, aber schon ein Tag drinnen.
Link zur alten Version
Wenn überhaupt was, dann vielleicht das hintere Auge. Wirkt nicht ganz richtig auf mich.verbesserungsvorschläge?
Seit langem versuch ich mich mal wieder an der digitalen Malerei. Male ich gerade aus einem GEO von einem Foto von Steve McCurry ab (Die November 2007 Ausgabe, wenn jemand vergleichen möchte )
Ist noch lange nicht fertig, aber schon ein Tag drinnen.
Link zur alten Version
Zuletzt geändert von Wowbagger am 17. Nov 2009, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
wowbagger: spiegle dein Bild doch mal, da wirkt einiges verzogen - außer es ist im Original auch so, was ich aber nicht so recht glauben möchte.
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again
Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
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Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
@IronCalf:
Danke für den Hinweis. Das mit dem Spiegeln war ein guter Tipp (bin wohl was arbeitsblind geworden). Habe da ganze mal in Gimp was angepasst und um ein paar Elemente ergänzt, was das meiner Meinung nach nochmal anders aussehen lässt.
Die neue ist hier im Post zu sehen (zur alten hab ich jetzt nur nen Link, damits nicht zu voll wird hier). Wenn ich noch irgendwelche groben Schnitzer übersehen habe, dann könnt ihr ja was sagen. Ansonsten mach ich dann mal weiter.
Alte Version
Verbesserte Version
Wookie
Danke für den Hinweis. Das mit dem Spiegeln war ein guter Tipp (bin wohl was arbeitsblind geworden). Habe da ganze mal in Gimp was angepasst und um ein paar Elemente ergänzt, was das meiner Meinung nach nochmal anders aussehen lässt.
Die neue ist hier im Post zu sehen (zur alten hab ich jetzt nur nen Link, damits nicht zu voll wird hier). Wenn ich noch irgendwelche groben Schnitzer übersehen habe, dann könnt ihr ja was sagen. Ansonsten mach ich dann mal weiter.
Alte Version
Verbesserte Version
Wookie
Zuletzt geändert von Wowbagger am 17. Nov 2009, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
So ist es, man kann die Farben besser einschätzen. Außerdem muss man dunkle Bildstellen nicht in jedem Fall ausmalen - die dunkle Farbe ist ja schon von vorneherein da! Allgemein ist es nützlich, nicht auf einem weißen, sondern einem mittelhellen Untergrund zu malen. Du kannst dadurch auch schon Einfluss auf das Farbkonzept eines Bildes nehmen. Soll es eine kalte Stimmung haben, wählst du ein entsättigtes Dunkelblau als Hintergrundfarbe, ist das Farbschema des Bildes dagegen warm gedacht, wählst du z.B. ein Sepia-Braun. Oder du nimmst ein schlichtes Grau... Ganz nach Belieben.
Weiß als Hintergrundfarbe ist nur für Lineart sinnvoll. Beim Kolorieren ebendieser würde man auch wieder eine dunklere Hintergrundfarbe wählen. Soll der Hintergrund am Ende hell sein, übermalt man das Dunkle bzw. Färbt die Hintergrundebene wieder hell, falls sie eine separate Ebene darstellt.
Weiß als Hintergrundfarbe ist nur für Lineart sinnvoll. Beim Kolorieren ebendieser würde man auch wieder eine dunklere Hintergrundfarbe wählen. Soll der Hintergrund am Ende hell sein, übermalt man das Dunkle bzw. Färbt die Hintergrundebene wieder hell, falls sie eine separate Ebene darstellt.
Seyreenes Ecklein ? http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 29b7471424
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