mir persönlich hat die erste version zudem wesentlich besser gefallen da ich denke, dass diese extreme bilderweiterung eher an spannung nimmt und von der komposition irgendwie "lasch" wirkt. auch der schatten der von dem biest im ersten bild auf das kleine gebäude geworfen wurde hat mir sehr gefallen. der ansatz mit den sternen ist interessant aber lässt sich mMn auch ohne dieses gestrecke einbauen.
vorallem sollte das licht harmonieren wenn das ganze bei nacht spielt. das jetzige licht fühlt sich für mich mehr nach winternachmittag, bewölkt, trist an.
die stadt hättest du mit weniger aufwand viel erkennbarer gestalten können wenn du mehr mit silhouetten oder farbflächen gespielt hättest anstatt graue blöcke rauszurendern (siehe: alberto mielgo). ich dachte zu erst das wäre der pflastersteingrund auf dem vorher dieser rundtempel stand.
die entscheidung das bild nach unten hin mit bergen(?) zu erweitern fand ich auch eher nachteilhaft und langweilig. wieso nicht zb. den betrachter sich das ganze aus der benachbarten stadt ansehen lassen um einen größeren bezug zu der zertörung zu schaffen die dort vor sich geht.
ich denke wie gesagt dass man gerade mit so einem motiv ein paar coole moves raushauen kann. hab den kram mal grob in nem speedy zusammengefasst:
(Die alte Version zum Vergleich: 
du glas klar gemalt was alle versucht haben zu sagen.
